Alexej Iwanowitsch UtenkowVerwaltung des Bezirks Bichursky - 25. Mrz. um 7:21 -- Утенков Алексей Иванович

Zum Gedenken an den Verteidiger des Vaterlandes, Alexej Iwanowitsch Utenkow, Vorarbeiter des Reparaturzuges der Waffenreparaturfirma.

Alexey Ivanowitsch wurde am 25. März 1979 im Dorf Bichura geboren. 1986 begann er sein Studium an der Bichur-Sekundarschule Nr. 2. Abschluss in der 8. Klasse.

Von 1994 bis 1997 arbeitete er auf der Kolchose Rassvet. 1997 wurde er zur russischen Armee eingezogen und diente bei den Grenztruppen. Nach seinem Militärdienst arbeitete er in einer Ziegelei im Dorf Bichura. Anschließend arbeitete er für Holzfäller.

Im September 2022 wurde er im Rahmen einer Teilmobilmachung einberufen. Im April 2023 wurde er verwundet und nach einer Rehabilitation im Februar 2024 erneut in die SVO-Zone geschickt.

Gestorben am 5. März auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk. Alexey Ivanovich hinterlässt seine Frau Natalya Nikolaevna.

Wir sprechen Familie und Freunden unser Beileid aus. Die ewige Erinnerung an den Helden. Der Abschied findet am 26. März um 12:00 Uhr im Dorf Bichura, st. Lenina, 27 statt. 

Evgeny Evgenievich Bobrovnichy27.02.24 - Telegram

Heute wurden in Sewastopol zwei unserer Soldaten auf ihre letzte Reise verabschiedet: der Gefreite Evgeniy Evgenievich Bobrovnichey und der Wachoffizier Vladislav Vyacheslavovich Mikhailechko.

Evgeny Evgenievich Bobrovnichy ist in Sewastopol geboren und aufgewachsen. Absolvent der Schule Nr. 45. Evgeniy verlor seine Eltern sehr früh und musste seinen Lebensunterhalt alleine bestreiten. Als Alleskönner arbeitete Evgeniy im gleichnamigen Schiffbauwerk. S. Ordzhonikidze, auf städtischen Baustellen. Obwohl das Leben nicht einfach war, verlor Evgeniy nie den Glauben an die Gerechtigkeit. Er war ein sehr freundlicher, fröhlicher und fleißiger Mensch, ein Patriot seines Landes und seiner Stadt. Ende 2023 schloss er einen Vertrag mit den russischen Streitkräften ab und reiste in das Gebiet ab, in dem die militärische Ausbildung durchgeführt wurde. Die Entscheidung war wohlüberlegt und bewusst. Er sagte zu seiner Schwester: „Ich werde das legendäre Sewastopol verteidigen!“

Evgeniy Evgenievich starb heldenhaft, als er einen Kampfeinsatz im Gebiet des Dorfes Pershotravnevoye in der Region Charkow durchführte.

Vladislav Vyacheslavovich Mikhailechko wurde in Balakleya, Region Charkow, geboren und zog 2011 auf die Krim. Er war ein Patriot Russlands und freute sich daher sehr über die Rückgabe der Krim und Sewastopols an die Russische Föderation. Seit 2014 diente Vladislav in der Schwarzmeerflotte: zunächst in der Landungsschiffbrigade und ab 2022 in der Guards Marine Brigade. Als Profi kämpfte er kompetent und geschickt und genoss die wohlverdiente Autorität seiner Kameraden. Wladislaw Wjatscheslawowitsch Michailechko starb heldenhaft bei einem Kampfeinsatz in der Region Krynok in der Region Cherson.

Erinnern wir uns an unsere Helden!

Maxim Anatoliewitsch Egorow

Bakhmut überlebt

Maxim Anatoliewitsch Egorow aus dem Dorf Wolowo/Lipezk hat als Söldner der Gruppe Wagner den Kampf um die ukrainische Stadt Bakhmut überlebt. Dafür bekam er mehrere Orden. Doch die Gruppe Wagner ist inzwischen Geschichte, deren Söldner müssen sich nach neuen Aufgaben umschauen. Der 45-jährige Maxim entschied sich für die Fortsetzung des Krieges und unterschrieb am 22.09.23 beim russischen Militär. Sein Glück war offensichtlich aufgebraucht, er wurde am 31. Oktober 23 getötet.

Fail Galimullin

Untauglich für den Wehrdienst, tauglich für den Krieg

Wahrscheinlich war er nicht der hellste Stern im Dorf Nischne Utar in Tatarstan, der hier eingewickelt in ein buntes Tuch zu Grabe getragen wird. Fail Galimullin, 42 Jahre alt, ging jagen und hatte keinen wirklichen Beruf. Aufgewachsen als Waise wurde er von seiner Tante großgezogen, das Militär wollte ihn nicht - er war auf einem Auge blind. Und als im Herbst 22 die Mobilisierung auch im eigenen Dorf stattfand, trottete Fail einfach mit. Als seine Kameraden an die Front befohlen wurden, ging Fail auch mit.
Mit dem verdienten Geld wollte er übrigens sein Hausdach erneuern, ein Bad bauen und das ganze Dorf einladen. Das fällt jetzt aus.

Michail Maximowitsch Nabokin

Kurzes Leben, kurzer Krieg

Michail Maximowitsch Nabokin kommt aus dem kleinen Dorf Kardailowo in der Region Orenburg. Seine kurze Biografie von 24 Jahren wäre geprägt gewesen von Ehre, Würde und Tapferkeit. Aus tiefstem Herzen heraus wollte er sein Vaterland verteidigen, heißt es in seiner Laudatio. Sein persönlicher Beitrag zum russischen Angriffskrieg war bescheiden. Am 26.Mai 2023 verpflichtete er sich, am 01.Juni 23 war er tot.

MitGott

Mit Gott auf ihrer Seite
Jedem gefallenen russischen Soldaten ist ein Platz im Himmelreich sicher. Seine Sünden - vergeben, er hat sie mit seinem Blut getilgt. All das liest man unentwegt unter den Todesmeldungen.

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