15.03.24 -- 48.154 // Zuwachs zum 29.02.24: 1.776
Michael Burat, ehemaliger Jurastudent, scheint Erfolg im Geschäftsleben zu haben. Als Mann im Hintergrund zahlreicher Internetseiten, die mit sogenannten Abofallen erfolgreich versuchen, Internetsurfern das Geld aus der Tasche zu ziehen, erielte die Firma RA Office GmbH, deren Geschäftsführer er ist, im Jahr 2007 einen beachtlichen Überschuss. Laut der veröffentlichten Bilanz verbuchte die Firma 546.310,61 Euro Gewinn. Das Geld lag Ende des Jahres auf dem Konto, denn die Bilanz weist ein Kassen- und Bankguthaben von etwa 540.000 Euro aus.
Von der Frankfurter Quirinusstr. ist seine Firma neulich ins Rodgau umgezogen und hat dort auch gleich Arbeitsplätze geschaffen. Im Januar wurden zwei Call-Center-Agenten und ein Raumpfleger gesucht. Bei soviel Prosperität sollten dringend die Verbraucherberatungen aufwachen. Und den gerichtlichen Versuch unternehmen, diesem offenbar lukrativen Geschäftsmodell ein Ende zu bereiten.
OskarMaria, 21.02.2009
Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, (37) dürfte der jüngste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik sein. Das ist prinzipiell kein Fehler. Und nach eigenen Angaben kann der ministerielle Jungspund bereits veritable Erfahrungen im Wirtschaftsbereich vorweisen - geschäftsführender Gesellschafter in einem Familienunternehmen und als Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Klinikum AG. Das hört sich gut an, ist aber - gelinde gesagt - etwas übertrieben. Das Familienunternehmen war wohl eine Klitsche mit einem Umsatz von etwa 25.000 Euro und maximal drei Mitarbeitern. Und den Aufsichtsratsposten hatte er inne, weil seine Familie mit einem Batzen Geld an der Rhön-Klinik beteiligt war. Praktische Führungserfahrung hatte er keine.
In einer Zeit in der der Schein wichtiger ist als das Sein, qualifiziert ihn für das Amt wohl seine adlige Abstammung und sein schneidiges Auftreten. Denn hat man inhaltlich wenig zu bieten, dann muss wenigstens die Fassade stimmen. Ob solch ein Minister uns hilft, die augenblickliche wirtschaftliche Krisenlage zu überstehen, darf getrost bezweifelt werden.
OskarMaria, 14.02.2009
Dr. Wilhelm Bender, Chef der Fraport AG, verkündet Zweckoptimismus. Der Tourismus würde sich von Krisen immer schnell erholen", sagte Bender vor dem Tourismus-Ausschuss des Deutschen Bundestages. Dabei steht es um seine Firma nicht so rosig. Im Januar gingen die Passagierzahlen um 10,4 Prozent gegenüber dem Januar des Vorjahres zurück. Bei den Flugzeugbewegungen lag das Minus bei sieben Prozent, das Cargovolumen von Fracht und Post reduzierte sich gar um 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Dagegen sieht der Mann den Bau einer weiteren Flugbahn inzwischen gar als Aufgabe von nationaler Bedeutung. Mit über sieben Milliarden Euro stemme die Fraport ein gigantisches privatwirtschaftliches Konjunkturprogramm, das mit zur Überwindung der Wirtschaftskrise beitrage. Gut - Flugbahnen zu bauen, die keiner braucht, ist eine Möglichkeit die Wirtschaft anzukurbeln. Dumm nur, dass die Bürger demnächst wieder die Zeche zahlen müssen. Wenn die Fraport AG die Kosten alleine nicht mehr stemmen kann, ihre Gesellschafter, die Stadt Frankfurt und das Land Hessen, um öffentliche Hilfe bittet und über erhöhte Benutzungsgebühren, die Fluggäste mitbezahlen lässt.
OskarMaria, 13.02.2009
Ursula von der Leyen, Familienministerin, gibt sich kämpferisch. Mit aller Macht will sie am populistischen Ziel eines Internetfilters festhalten, der Seiten mit Kinderpornografie aus dem Netz fischen soll. Grundlegende Bedenken der Fachleute wischt sie lapidar vom Tisch, einer kritische Studie des wissenschaftlichen Diensts des Bundestages attestiert sie, das Thema verfehlt zu haben und benotet diese als unterirdisch".
Tatsächlich scheint das Thema Internet nicht zur Kernkompetenz einer Familienministerin zu gehören, denn viele ihre Äußerungen lassen vermuten, dass ihr die Tragweite solch eines Sperrfilters überhaupt nicht bewusst ist. Tatsache ist aber auch, dass die Politik immer mehr versucht, mit nationalen Gesetzen dem weltumspannenden anarchischen Informationsnetz beizukommen. Natürlich ließe sich eindeutige Kinderpornografie auch in den meisten Ländern rechtlich verfolgen, in denen die Angebote gehostet werden. Allerdings sind in einigen Staaten der USA zB Angebote mit Fotos oder Zeichnungen von nackten Kindern in nicht sexuell dominierender Pose keineswegs verboten, in Deutschland dagegen werden solche Seiten wahrscheinlich gesperrt.
OskarMaria, 12. Februar 2009
Dieter Althaus, Ministerpräsident von Thüringen, befindet sich nach seinem tragischen Unfall noch immer in einer Rehabilitationsklinik. Unterdessen sorgt sich die Polizei seines Landes um seine Reputation. SpiegelOnline meldet, dass es einen Erlass des Innenministeriums an die Polizei gäbe, um gegen strafrechtlich relevante Äußerungen" zu ermitteln. Danach soll Althaus in Internetforen als Mörder bezeichnet worden sein.
Der Mann ist kein Mörder, ob er überhaupt Schuld an dem tragischen Unfall trägt, ist keinesfalls geklärt. Doch solch ein Erlass des Innenministers geht eindeutig zu weit, riecht nach politischer Protektion und Obrigkeitsstaat. Man scheint bereits im Vorfeld des Wahlkampfs Muskeln zeigen zu wollen und will damit Schmähungen oder Demontage der politischen Führung im Keim ersticken. Dafür wird die Polizei instrumentalisiert. Der Unfall mit Todesfolge geschah im privaten Bereich des Herrn Althaus. Fühlt er sich beleidigt, so kann er selbst Anzeige gegen entsprechende Äußerungen erstatten oder erstatten lassen. Innenministerium und Landeskriminalamt braucht es dafür nicht.
OskarMaria, 03. Februar 2009.
Charlie McCreevy, Binnenkommissar der EG-Kommission, will die Schutzrechte für Tonträger und Tonaufnahmen von derzeit 50 Jahre auf 95 Jahre beinahe verdoppeln. Begründet wird dies, dass wenn ein Künstler im Alter von zwanzig eine Aufnahme veröffentlicht, er auch im hohen Alter noch Einnahmen daraus haben soll. Wahrscheinlich dürfte aber eine effektive Lobbyarbeit der Musikindustrie zu diesem Vorschlag geführt haben, die ihre wegbrechenden Umsätze auf diese Weise etwas kompensieren will.
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) und die Open Rights Group (ORG) haben dazu eine Webseite online gestellt und eine Verbraucherpetition gestartet, die die Verlängerung der Schutzfristen entschieden ablehnt. Auf der Seite soundcopyright.eu kann man diese Petition unterzeichnen. Am 27. Januar 2009 findet dazu in Brüssel eine Diskussionsveranstaltung statt, zu der die Initiative recht herzlich einlädt. Die OpenRightsGroup hat zu dem Thema zusätzlich ein interessantes Video veröffentlicht (in englischer Sprache).
OskarMaria, 17. Januar 2009
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Wir haben uns entschieden, zum Beginn des dritten Kriegsjahres keine aktuellen Zahlen zu veröffentlichen. Sie hätten keine besondere Aussagekraft, das Monatsende kommt sowieso in wenigen Tagen. Dann legen wir die aktuellen Zahlen auch vor.
Das düstere Bild des Kriegsverlaufs verdunkelt sich sowieso immer weiter. Die russischen Todeszahlen werden nicht weniger. Russland zeigt immer deutlicher, dass Menschenleben der Staatsführung nichts wert sind. Man wirft immer mehr Soldaten in das Kampfgeschehen, um wenige Meter vorzurücken.
Dagegen werden wir an diesem Wochenende unsere Einschätzung zum Kriegsverlauf vorlegen. Wir glauben nicht, dass dieser Krieg militärisch entschieden wird. Aber dazu gibt es einen gesonderten Beitrag in den nächsten Stunden.
30.01.24 - 19:00 h: Das russische Internet funktioniert im Moment nicht mehr - sowohl im russischen Inland als auch im Ausland. Wir können gerade noch Telegram und VKontakte erreichen. Mal sehen wie lange noch.
Wir können zwar die Gesamtzahl aller erfassten russischen Kriegstoten nennen, allerdings hinken wir mit dem Eintragen in die Listen weit hinterher.
Das Problem sind dabei die sozialen Medien VKontakte und Odnoklassniki in erster Linie. Die in den Onlinemedien veröffentlichten Kriegstoten können wir sofort zuordnen, das ist allerdings die geringste Anzahl. Die meisten Meldungen erhalten wir über jene sozialen Medien und da sind die Daten einfach nicht klar. Wer weiß, wo sich die kleinen Dörfer befinden. Das Internet gibt nur widersprüchliche Antworten. Oder schön, das ist der Vorname oder Kosename, wie war doch gleich der komplette Name ? All diesen Fragen nachzugehen dauert und wir sind nur eine kleine Einheit das zu bewältigen. Das zur Erläuterung.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine fordert auch viele zivile Kriegsopfer. Mit großem Abstand die meisten hat die Ukraine zu verzeichnen, aber es gibt auch zivile russische Kriegsopfer. Eine solche Liste hatten wir im Oktober 23 veröffentlicht. Aus aktuellem Anlass wollen wir noch einmal darauf verlinken.
Aus technischen Gründen haben wir unsere vorletzte Auswertung des Jahres 2023 um einen Tag vorgezogen.
Stand 14.12.23 haben wir 38.861 russische Kriegstote in unserer Datenbank erfasst. Das bedeutet einen Zuwachs von 1.264 gefallenen Soldaten seit dem 30.11.23.
Bedauerlicherweise kommen wir mit der Aktualisierung unserer Tabellen nur langsam vorwärts. Vor Weihnachten sind wir ständig mit privaten Dingen beschäftigt, so dass wir nicht so viel Zeit wie nötig aufbringen können.
Irgendwann sollte dieser Krieg doch zuende gehen, doch das Gegenteil ist eingetroffen. Finale Furioso zum Jahresende, es häufen sich die Todesmeldungen aus Russland. Und ganz im Gegensatz dazu schwindet unsere freie Zeit hin zu den Feiertagen. Wir müssen also unsere Zusammenstellungen etwas reduzieren. Wir werden bis zum Jahresende statt 14-tägig nur noch monatliche Gesamtstatistiken veröffentlichen. Folglich wird demnächst eine Statistik zum 31.10.23 erfolgen, danach zum 30.11. und 31.12.24.
Dafür werden wir alle 14 Tage die absolute Zahl aller von uns registrierten russischen Kriegstoten aus unserer Datenbank hier veröffentlichen. Die Fälle sind dann noch nicht den Regionen zugeordnet und noch nicht überprüft. Große Änderungen sind nicht zu erwarten.
Unsere heutige Auswertung zum 30. November 2023 nennt 37.597 Namen von im Ukrainekrieg gefallenen russischen Soldaten.
Wir gehen davon aus, dass die Steigerung der Todesfälle auf die russischen Angriffe auf die Stadt Awdijiwka zurückzuführen sind. Nur belegen können wir das nicht, da die wenigsten Meldungen den Todesort nennen.
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann wühlen wir im Internetsumpf, manchmal mit überraschenden Ergebnissen. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner