15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Genial war
früher technischer Administrator auf dem
Skats-Board.
Jetzt wurde er dort von Boardchef Jupp11
komplett gesperrt. Der Grund war sein nebulöser Feldzug gegen
tschubbl, ein Teammitglied des Boards. Doch
damit war die Sache noch nicht ausgestanden. Denn
Schatz, Gattin von Genial, war auf dem Skats-Board als
Administratorin tätig und fing zudem an, Beiträge von Jupp11 zu editieren. Am
Schluss wusste niemand mehr, ob man in den nachfolgenden Debatten wirklich mit
ihr diskutierte oder nicht vielleicht mit ihrem Partner Genial. So verlor auch
Schatz ihren Posten. Übrigens: Das Skats-Board hat sich in letzter Zeit
verstärkt und einige interessante Leute ins Team geholt, die man auch aus den
Diskussionen in der Board-Rundschau kennt:
Quentin, Bandwurm und
tw_24 gehören zu den kompetenten und sachlichen
Diskutanten und der Boardszene.
-OskarMaria 22.07.02
JackDaniels kommt mit seinem Humor nicht an,
zumindest nicht bei der Administration des
CCB oder noch genauer, zumindest nicht bei
Annelie. aka Margot Denn seine
ironisch gemeinte Frage nach der Lieblingsstellung der Boardies wurde von ihr
schnell gesperrt. Dabei sollte sich sein Beitrag kritisch mit den vielen
eröffneten Themen befassen, die nach der Lieblingsmusik, dem Lieblingsfilm oder
dem Lieblinggericht an Bord fragen. Aber die Ironie hatte wohl kaum jemand
erkannt, so erfuhr man schnell noch etwas über die Sexualpraktiken einiger
Mitglieder, bevor Annelie das Thema abschloss. Auch ein zweiter und dritter
Versuch von JackDaniels blieb ohne Erfolg. Annelie, die eiserne Lady, blieb
Ironieresistent und versperrte weitere Diskussionen. Völlig unklar blieb
hingegen, warum sie bereits am Wochenanfang den Boardies ein "schönes
Wochenende" wünschte.
-OskarMaria 16.07.02
Eintracht,
noch vor kurzem als Moderator beim
Supernature-Board zurückgetreten, wollte sich eigentlich für dieses Jahr
aus dem Netz zurückziehen. Doch bereits fünf Wochen später kann davon keine Rede
sein und er tummelt sich in alter Frische mal hier und mal dort. So war er in
den letzten Wochen Stammgast auf dem Rundschau-Board und schaffte den Rekord mit
den häufigsten Zugriffen aller Besucher. Da macht er seinem Namengeber, dem
Frankfurter Skandalklub "Eintracht"
alle Ehre, denn auch dort ist man ziemlich flexibel mit Aussagen und
Versprechungen.
-OskarMaria 12.07.02
Compino, mit über 1400 Beiträgen einer der
aktiven Mitglieder bei Gulli,
hat sich ein putziges Gedicht in seiner Signatur zugelegt:
Trotz Oskar dem Forunkel
wird's bei Gulli
gar nicht dunkel;
Fazit der Geschicht:
Gulli bleibt Gulli...
und Oskar nur ein kleiner WICHT!
Da will ich auch gar nicht auf seinem selbst gewählten Untertitel herumreiten,
der ihn als "total bekloppt" ausweist. Eher traurig ist die Tatsache, dass er
einer der Mitglieder der ganz verbohrten Sorte ist. Der nicht begreift, dass er
von den Machern nur als Druckmittel benutzt wird. In einem Spiel, das gar keines
ist, sondern der dreiste Versuch auf Kosten von Unerfahrenen möglichst
viel Kohle im Netz zu machen.
-OskarMaria 12.07.02
CoolaShacka ist wieder recht erfolgreich beim
Spendensammeln für das CSB. Erst eine
Woche ist es her, als er zum ersten Mal in einem Rundbrief um Beiträge der
Mitglieder für den Unterhalt des Boards bat. Trotz der Urlaubszeit sind bisher
von 78 Mitgliedern Spenden im Gesamtbetrag von 1740,20 Euro eingetroffen. Das
ist in etwa die Hälfte der gebrauchten Summe und sicherlich wird auch der Rest
bald zusammengekommen sein. Schade ist nur, dass sich so wenige der Mitglieder
zu einer Spende bereit finden. Von den knapp 6.000 Mitgliedern haben damit nur
1,3 Prozent das Board mit unterstützt.
-OakarMaria, 12.07.02
Revenge verkündet auf dem
CCB: "Das Ende ist
nah!" Dabei sieht er keine apokalyptischen Reiter den Ablauf der Testzeit
unserer Erde verkünden. Nein - er meint nur das
gEB, das er
als Auslaufmodell erkannt haben will: "Bald ist das gEB eh
weg. man muss sich mal die täglichen Postings anschauen - völlig belanglos, da
gibt es aus meiner Sicht keinen Grund mehr es nicht auch publik zu machen."
RSeiler dagegen hat weit schlimmere
Neuigkeiten. Er sucht auf dem englischsprachigen
TheForum einen Crack
um das Verfallsdatum der Erde etwas hinauszuschieben. Denn laut dem britischen
TheObserver und dem WWF wären unsere Ressourcen bereits 2050 völlig am
Ende. Und keine Hilfe ist in Sicht. Denn das rettende Programm namens
"Intelligenz" wäre weit in der Entwicklung hinten dran und befände sich noch
immer in einem frühen Alpha-Stadium, meinen einige andere Mitglieder des selben
Boards.
-OskarMaria, 08.07.02
In den letzten Tagen können wir nicht mehr auf eine VKontakte-Gruppe aus Wolgograd zugreifen. Diese hatte uns in letzter Zeit zuverlässig die Daten von gefallenen Soldaten aus der Region geliefert. Damit laufen auch alle bisher veröffentlichten Links auf diese Seite ins Nirvana - und das sind nicht wenige. Uns liegen die Screenshots vor, die wir bei Bedarf zur Vergügung stellen.
Wir hatten als Vorwort zu unserer Zusammenfassung von Ende März geschrieben:
Es liegt in der Tradition der russischen Armee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste versucht, eigene Erfolge zu erzwingen. Die Taktik der Gruppe Wagner bei der Eroberung von Bakhmut war dafür ein Beispiel, die reguläre russische Armee geht identisch vor. Man wagt einen schnellen Vorstoß mit gepanzerten Fahrzeugen, setzt seine Mannschaften in der Nähe des Gegners ab und zieht die Transporter sofort wieder zurück. In der Zwischenzeit versuchen die zurückgelassenen Soldaten, die gegnerischen Gräben zu erreichen oder eigene befestigte Positionen zu schaffen. Das gelingt hin und wieder und so rückt die russische Armee unter hohen Verlusten langsam aber sicher weiter vor.
Wir zeigen meist bewusst keine Aufnahmen vom Kampfgeschehen an der Front. Heute veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal jedoch ein Video, das genau solch einen beschriebenen Angriff zeigt. Aufgenommen von einer Überwachungsdrohne setzt ein Mannschaftstransporter eine Gruppe russischer Soldaten nahe den ukrainischen Stellungen ab und fährt dann schnell davon. Die Soldaten versuchen die gegnerischen Gräben zu erreichen, es werden immer weniger. Einer schafft es und wird wahrscheinlich auch durch Handgranaten getötet. Zum Video
mk.ru steht für die Zeitung der Redaktion „Moskowski Komsomolez“. Die Online-Ausgabe gibt es für die verschiedensten Regionen Russlands, z.B karel.mk.ru aus Karelien usw. Allerdings ist mk.ru aus Deutschland nicht mehr aufrufbar. Die Links funktionieren weiterhin, wenn man einen VPN benutzt, dessen Einwahl ins Netz nicht aus Deutschland erfolgt.
Wir veröffentlichen im Moment nur noch Listen der gefallenen Soldaten um auf Grund der steigenden Todesrate weiterhin einigermaßen aktuell zu bleiben.
Diese Listen gefallen uns selbst nicht, da sie nur wenige Informationen enthalten. Wir zeigen deshalb vermehrt Nachrichten in der Rubrik "Ausgewählte Meldungen", die uns erwähnenswert erscheinen.
Die Tabellen der Regionen haben wir heute aktualisiert.
Wie wir bereits angekündigt haben, handelt es sich um ein reines Namensupdate, das leider nicht so informativ wie unsere bisherigen Tabellen ist. Diese Vereinfachung ist der Menge der täglichen Kriegstoten geschuldet. Wer Details wissen will, muss den angegegeben Links folgen.
Häufig werden Nachrichten auch schnell wieder gelöscht. Uns liegt dazu ein Screenshot vor, aber dieser lässt sich via der Listen kaum sinnvoll einfügen. Wir haben in diesem Fall auf den Telegram-Kanal "Warten Sie nicht auf mich aus der Ukraine" verlinkt, der die fehlenden Informationen meist bereitstellt.
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner