15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Originaltext - 22.11.23 - Link
Olga berichtet, dass ihr 32-jähriger Sohn Iwan Leschew in der Kampfzone gestorben ist. Seine Leiche wurde in der Kampfzone zurückgelassen.
Olga, eine Bewohnerin des Autonomen Kreises Chanty-Mansi, erzählte die Geschichte ihres 32-jährigen Sohnes Iwan Leschew. Der Mann ging zu einer speziellen Militäroperation aus einer Strafanstalt heraus. Der Mann wurde einer "Sturm Z"-Einheit zugeteilt. Im September informierten Kameraden Olga, dass ihr Sohn getötet wurde.
Olga erklärte, dass sie, als ihr Sohn noch lebte, von den Regeln seines Kommandos erfuhr. Der Frau zufolge weigert die Armee sich, die toten Kämpfer, abzutransportieren. Unter Drohungen werden Kämpfer an der Front gelassen, selbst wenn der Soldat verwundet ist. So erhielt beispielsweise ein Sturmtruppler eine Schrapnellwunde, setzte aber seinen Dienst ohne die notwendige Behandlung fort." Es gibt eine unausgesprochene Regel, die besagt, dass sie nicht evakuiert werden. Als ob sie keine Menschen wären."
Olga gibt zu, dass ihr Sohn jetzt weder als tot oder vermisst geführt wird. Aus diesem Grund hat sie außer den Worten von Iwans Kameraden nichts in der Hand. Auch bei der Armee gibt es keine Beweise für das Ableben des Mannes. Olga hat keine Informationen von der Staatsanwaltschaft, der Präsidialverwaltung oder dem Roten Kreuz erhalten.
Wir haben über jenen Raketenangriff auf eine Morgenbesprechung hochrangiger russischer Militärpolizisten in der Region Cherson berichtet. Jetzt wurde ein neues Opfer bekannt:
Oberleutnant der Reserve Lew Alekseewitsch Janvarew aus der Region Mari El gehörte auch zu den Todesopfern, wie verschiedene Eintragungen bei VKontakte berichten.
Lew Janvarew wurde 53 Jahre alt. Er wurde am 19. November in Joschkar-Ola beerdigt.
Die Redaktion von "Svobodnye Novosti" führte seit März 2022 eine Liste der aus der Region Saratow gefallenen Soldaten im Krieg gegen die Ukraine. Dabei stützte sie sich ausschließlich auf offizielle Berichte über die Toten von lokalen Behörden und Gemeindevorstehern, auf Denkmäler und Gedenktafeln mit den Namen der Toten, auf in Saratow und Engels angebrachte Banner über die Toten, sowie auf Informationen aus dem virtuellen Buch der Erinnerung, das im Oktober dieses Jahres in einem Saratower Museum vorgestellt wurde. Dieses Buch der Erinnerung wurde vom Staat eingerichtet.
Der Militärstaatsanwalt von Saratow sieht das anders. Für ihn sind die Kriegstoten Staatsgeheimnisse, die nur durch das russische Kriegsministerium veröffentlicht werden dürfen. Die Redaktion hat die gerichtliche Sperrung nicht abgewartet und die Liste gelöscht.
Wir haben jetzt eine Informationsquelle weniger.
Mit 18 ist man auch in Russland volljährig. Man darf Verträge selbständig abschließen, heiraten, Alkohol und Tabak konsumieren und sich an zweifelhaften Ortschaften wie Stripbars oder Bordellen aufhalten. Die russische Staatsduma hatte die Gesetzgebung kürzlich erst so angepasst, dass auch 18-jährige junge Männer sich beim Militär verpflichten können.
Stanislaw Silchenkow wurde am 20. Mai 2005 in der Region Smolensk geboren und hatte folglich 2023 die Volljährigkeit erreicht. Er schloss in diesem Jahr die Schule ab und trat in die regionale Technologieakademie Smolensk ein. Doch aus irgend einem Grund überlegte er sich anders - am 5. September schloss er einen Vertrag mit dem russischen Militär. Statt gründlich ausgebildet zu werden, wurde er alsbald in das Kampfgeschehen geworfen. Bereits am 17. November 23 wurde Stanislaw Silchenkow an vorderster Front getötet. Er ist im Moment der jüngste russische Soldat, der im Krieg gegen die Ukraine gefallen ist.
Sergej Iwanowitsch Worobjow wurde im russischen Uljanowsk am 22.12.1983 geboren. Auch soll er zwei Hochschulausbildungen gehabt haben - von der "Staatlichen Universität Uljanowsk" und der "Staatlichen Universität Donezk". Doch dann gibt es eine Lücke in seiner Biographie - offensichtlich hat Sergej bis dahin nirgendwo regulär gearbeitet.
Macht aber nichts - als Dreißigjähriger hat er sich dann aufgemacht, den Donbass zu befreien, das wurde sein Beruf. Dass dort nicht sein Heimatland liegt, störte ihn offensichtlich nicht und so kämpfte er von 2014 bis 2015 mit all den anderen "Separatisten", die fast alle aus Russland kamen.
Danach hat seine Biografie die nächste Lücke. Aber beim russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine war Sergej wieder dabei. Diesmal ging es allerdings schief - am 23.10.23 wurde er in der Region Saporischschja getötet.
Noch immer finden wir Wagner-Söldner mit einer beängstigenden Vita. Aus der Altai-Region kam Sergej Michailowitsch Wedernikow, ein vorher bereits mehrfach vorbestrafter Jugendlicher. Im Jahr 2006 wurde der damals 22-jährige Mann wegen eines Doppelmordes zu 22 Jahren Haft verurteilt.
Sergej hatte ein älteres Paar, eine 75-jährige Arbeitsveteranin und ein behinderter 80-jähriger Kriegsveteran, mit einem Nagelzieher erschlagen und danach deren Hütte nach Wertvollem durchwühlt. Gestohlen hatte er schließlich - einen Staubsauger, ein Tonbandgerät, eine Geldbörse mit 1.300 Rubel, ein Hörgerät, sowie einen zeremoniellen Waffenrock mit militärischen Auszeichnungen und eine Taschenuhr "Orden des Sieges", verliehen zu Ehren des 50. Jahrestages des Sieges über den Faschismus.
Durch weiteres Töten mit der Gruppe Wagner in der Ukraine wollte Sergej seine vorzeitige Freiheit erkaufen. Am 16.02.23 war damit Schluss.
Wir hatten als Vorwort zu unserer Zusammenfassung von Ende März geschrieben:
Es liegt in der Tradition der russischen Armee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste versucht, eigene Erfolge zu erzwingen. Die Taktik der Gruppe Wagner bei der Eroberung von Bakhmut war dafür ein Beispiel, die reguläre russische Armee geht identisch vor. Man wagt einen schnellen Vorstoß mit gepanzerten Fahrzeugen, setzt seine Mannschaften in der Nähe des Gegners ab und zieht die Transporter sofort wieder zurück. In der Zwischenzeit versuchen die zurückgelassenen Soldaten, die gegnerischen Gräben zu erreichen oder eigene befestigte Positionen zu schaffen. Das gelingt hin und wieder und so rückt die russische Armee unter hohen Verlusten langsam aber sicher weiter vor.
Wir zeigen meist bewusst keine Aufnahmen vom Kampfgeschehen an der Front. Heute veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal jedoch ein Video, das genau solch einen beschriebenen Angriff zeigt. Aufgenommen von einer Überwachungsdrohne setzt ein Mannschaftstransporter eine Gruppe russischer Soldaten nahe den ukrainischen Stellungen ab und fährt dann schnell davon. Die Soldaten versuchen die gegnerischen Gräben zu erreichen, es werden immer weniger. Einer schafft es und wird wahrscheinlich auch durch Handgranaten getötet. Zum Video
mk.ru steht für die Zeitung der Redaktion „Moskowski Komsomolez“. Die Online-Ausgabe gibt es für die verschiedensten Regionen Russlands, z.B karel.mk.ru aus Karelien usw. Allerdings ist mk.ru aus Deutschland nicht mehr aufrufbar. Die Links funktionieren weiterhin, wenn man einen VPN benutzt, dessen Einwahl ins Netz nicht aus Deutschland erfolgt.
Wir veröffentlichen im Moment nur noch Listen der gefallenen Soldaten um auf Grund der steigenden Todesrate weiterhin einigermaßen aktuell zu bleiben.
Diese Listen gefallen uns selbst nicht, da sie nur wenige Informationen enthalten. Wir zeigen deshalb vermehrt Nachrichten in der Rubrik "Ausgewählte Meldungen", die uns erwähnenswert erscheinen.
Die Tabellen der Regionen haben wir heute aktualisiert.
Wie wir bereits angekündigt haben, handelt es sich um ein reines Namensupdate, das leider nicht so informativ wie unsere bisherigen Tabellen ist. Diese Vereinfachung ist der Menge der täglichen Kriegstoten geschuldet. Wer Details wissen will, muss den angegegeben Links folgen.
Häufig werden Nachrichten auch schnell wieder gelöscht. Uns liegt dazu ein Screenshot vor, aber dieser lässt sich via der Listen kaum sinnvoll einfügen. Wir haben in diesem Fall auf den Telegram-Kanal "Warten Sie nicht auf mich aus der Ukraine" verlinkt, der die fehlenden Informationen meist bereitstellt.
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Wir haben uns entschieden, zum Beginn des dritten Kriegsjahres keine aktuellen Zahlen zu veröffentlichen. Sie hätten keine besondere Aussagekraft, das Monatsende kommt sowieso in wenigen Tagen. Dann legen wir die aktuellen Zahlen auch vor.
Das düstere Bild des Kriegsverlaufs verdunkelt sich sowieso immer weiter. Die russischen Todeszahlen werden nicht weniger. Russland zeigt immer deutlicher, dass Menschenleben der Staatsführung nichts wert sind. Man wirft immer mehr Soldaten in das Kampfgeschehen, um wenige Meter vorzurücken.
Dagegen werden wir an diesem Wochenende unsere Einschätzung zum Kriegsverlauf vorlegen. Wir glauben nicht, dass dieser Krieg militärisch entschieden wird. Aber dazu gibt es einen gesonderten Beitrag in den nächsten Stunden.
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner