15.03.24 -- 48.154 // Zuwachs zum 29.02.24: 1.776
PoomA, Administrator beim
AUCE, wollte sich als
freiwilliger Helfer bei der Hochwasser-katastrophe an der Elbe zur Verfügung
stellen. Da er zur Zeit beschäftigungslos ist, fragte er beim Arbeitsamt nach,
ob er vielleicht für einige Zeit dort als Helfer arbeiten könne. Die Antwort des
Sachbearbeiters war ernüchternd: "Es steht Ihnen
selbstverständlich frei, dort mitzuhelfen, jedoch müssen Sie verstehen, dass wir
Ihnen für die Zeit Ihrer Abwesenheit keine Leistungen bezahlen können, da Sie
der Arbeitsvermittlung ja nicht zur Verfügung stehen."
-OskarMaria 21.08.02
Professor Brinkmann wurde heute im gEB auf Gast gesetzt, sprich entfernt. Mit ihm auch gleich Gäst aka daddy. Eine sehr knapp ausgefallene Begründung für diesen Schritt gibt Administrator JamesBlast im Boardsupport ab. Der entsprechende Thread wurde aber nicht sofort geschlossen, so dass das Thema zur Diskussion steht. Umgehend angelaufen bewegt sie sich bis jetzt in kontroversen, jedoch vergleichsweise sachlichen Bahnen. Nachzulesen hier
-DJEddy 20.08.02
LexaT,
Administrator bei Gulli
und TheBlond, (Ex??)Administratorin beim
Eselchen-Portal haben einige
Gemeinsamkeiten. Beide betreiben eine eigene Homepage in Untermiete. TheBlonds
Seite sitzt auf der
selben IP wie ihr SoGehtsNet-Board, die IP von LexaTs
Seite ist identisch mit der von
Randolf Js Firma. Und beide gemeinsam haben
keine Idee, was sie damit eigentlich anfangen wollen. Während LexaT seit Monaten
verspricht, dass er demnächst seine Domain wieder mit Inhalt füllen würde,
gesteht TheBlond nach einem netten Intro offen ein, dass sie für Tipps dankbar
wäre, was sie darauf machen soll. Doch um mit Nichts ein paar Kröten zu
verdienen, sind sich beide nicht zu schade. Während LexaT sich mit einem
Werbebanner für das Hackerbüchlein zufrieden gibt, füllt TheBlond mit allerlei
Rammelwerbung ihre Seite.
-OskarMaria, 20.08.02
Dass manchem Mitglied von Board xyz "ob der heimeligen Atmosphäre seines Boards die Kritikfähigkeit bzw. die Akzeptanz von Kritik" abhanden gekommen ist, stellte gestern Abend
TNY-Moderator, Lemmy hier zur Debatte. Die üblichen 'Bekannten' in solchen Threads sind zwar noch nicht eingetroffen, aber immerhin: UserX, Administrator des Gulli-Board, bemerkt einige Posts weiter: "das problem auf einem board ist halt bloss, wie soll man die leute zu *richtiger* aktiver und passiver kritik (also dem austeilen und einstecken auf einem *noch* erträglichen niveau) erziehen, ne das zu hart, anhalten würd ich mal sagen?" Soweit so gut, könnte man sagen, und auch der Autor dieser Personalie kann sich der Berechtigung solcher Aussage nicht verschliessen. Die Freude währt aber nur kurz, denn UserX setzt hinzu: "als admin/mod und auch als user hab ich da ja wohl nicht mehr als die möglichkeit mit (halbwegs) "gutem beispiel" voranzugehen und zusätzlich andere evt. darauf aufmerksam zu machen, wenn sie übers sprichwörtliche ziel hinausschiessen". Ich reibe mir verwundert die Augen. Bilder von Diskussionen zu einem anderen, immer noch aktuellen Thema, nennen wir es "Gulli und seine Aktivitäten im Internet", tauchen auf. Verbale Kaspereien, einhergehend mit subtilen bis offenen Beleidigungen gegenüber Mitdiskutanten - ein Boardie namens Louchipher widmete ihnen seinerzeit eigens einen Sammel-Thread in unserer Schmunzelecke. Hier. Fernab vom eigenem Board, von der eigenen Person lässt es sich natürlich sehr schön über 'dünnhäutige Boardies' räsonieren, nur scheint UserX im Eifer des Gefechts seinen kürzlichen Abgang von der Board-Rundschau schon wieder vergessen zu haben. Vor dem Hintergrund einer berechtigten Massregelung durch einen unserer Administratoren, fiel dieser Abgang manchem wohl doch eine Spur zu theatralisch aus. So befremden seine derzeitigen Aussagen natürlich. Er sollte VOR solchen Diskussionen einmal sein eigenes Verhältnis zu Kritik einer Prüfung unterziehen (lassen). Vielleicht gelingt es ihm danach, tatsächlich mit "gutem Beispiel" voranzugehen- das eventuell neu hinzugekommene Utensil Selbstkritik im Board-Reiseköfferchen könnte ihm dabei gute Dienste leisten.
-DJEddy 20.08.02
Prof. Brinkmann muß auf dem
gEB einen
ganzen Tag lang schweigend in der Ecke stehen und sich schämen. Denn
Administrator JamesBlast hat ihn für 24
Stunden auf readonly geschaltet. Der ehemalige Moderator hatte wohl die seichte
Unterhaltung in den letzten Tagen etwas übertrieben und das führte zu der
Denkpause an Bord. Wie auf dem gEB Gewohnheit, verursachte diese Strafe wieder
mal eine hitzige Debatte unter den üblichen Diskutanten, die sich gerne zu
solchen Debatten einfinden. Deren Standpunkte kenn man inzwischen auch schon zu
genüge und jeder Leser könnte mit etwas Phantasie bereits die Debatte
nachvollziehen, selbst wenn die Mitglieder nur völlig leere Beiträge abliefern
würden. So festgefahren sind die Diskussionen. Was war noch einmal das Thema?
Richtig - Prof. Brinkmann zeigt sich
übrigens uneinsichtig. Er schrieb in einem eMail an
JamesBlast: "Ich hatte keine Verwarnung
erhalten, kannst dir sicher sein, ich werde das wieder breittreten, unter dem
Nick Prof. oder mit einem anderen." Wenn man sonst keine Probleme hat,
könnte das ja vielleicht ein spannendes Thema werden. Aber wenn man die
aktuellen Besucherzahlen mit denen aus dem Vormonat vergleicht, dann wären
sicher ganz andere Debatten und Ideen notwendig.
-OskarMaria, 16.08.02
LexaT, Administrator bei
Gulli, lobt doch tatsächlich den Autor.
Nein, gut zu sprechen ist das Kerlchen immer noch nicht auf mich. Und nach
seiner letzten Geschlechtsumwandlung plagen ihn zudem die männlichen Hormone und
verleiten ihn zu der einen oder anderen aggressiven Äußerung. Doch seine letzte
Stellungnahme auf dem Gulli-Board, dass "OskarMaria lügt
nur dann, wenn es ihm nicht nachgewiesen werden kann", kann man doch
eigentlich nur als Auszeichnung für einen Schreiberling auffassen. Und LexaT
verfügt zudem über geradezu prophetische Gaben: "Seine
(OskarMarias) Anwesenheit auf diesem nichtöffentlichen Board ist nicht
erwünscht. Und er wird mich auch zitieren, obwohl ich hier nochmals betone, dass
ich mir das verbitte." Was hiermit auch prompt geschehen ist.
-OskarMaria 15.08.02
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Wir haben uns entschieden, zum Beginn des dritten Kriegsjahres keine aktuellen Zahlen zu veröffentlichen. Sie hätten keine besondere Aussagekraft, das Monatsende kommt sowieso in wenigen Tagen. Dann legen wir die aktuellen Zahlen auch vor.
Das düstere Bild des Kriegsverlaufs verdunkelt sich sowieso immer weiter. Die russischen Todeszahlen werden nicht weniger. Russland zeigt immer deutlicher, dass Menschenleben der Staatsführung nichts wert sind. Man wirft immer mehr Soldaten in das Kampfgeschehen, um wenige Meter vorzurücken.
Dagegen werden wir an diesem Wochenende unsere Einschätzung zum Kriegsverlauf vorlegen. Wir glauben nicht, dass dieser Krieg militärisch entschieden wird. Aber dazu gibt es einen gesonderten Beitrag in den nächsten Stunden.
30.01.24 - 19:00 h: Das russische Internet funktioniert im Moment nicht mehr - sowohl im russischen Inland als auch im Ausland. Wir können gerade noch Telegram und VKontakte erreichen. Mal sehen wie lange noch.
Wir können zwar die Gesamtzahl aller erfassten russischen Kriegstoten nennen, allerdings hinken wir mit dem Eintragen in die Listen weit hinterher.
Das Problem sind dabei die sozialen Medien VKontakte und Odnoklassniki in erster Linie. Die in den Onlinemedien veröffentlichten Kriegstoten können wir sofort zuordnen, das ist allerdings die geringste Anzahl. Die meisten Meldungen erhalten wir über jene sozialen Medien und da sind die Daten einfach nicht klar. Wer weiß, wo sich die kleinen Dörfer befinden. Das Internet gibt nur widersprüchliche Antworten. Oder schön, das ist der Vorname oder Kosename, wie war doch gleich der komplette Name ? All diesen Fragen nachzugehen dauert und wir sind nur eine kleine Einheit das zu bewältigen. Das zur Erläuterung.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine fordert auch viele zivile Kriegsopfer. Mit großem Abstand die meisten hat die Ukraine zu verzeichnen, aber es gibt auch zivile russische Kriegsopfer. Eine solche Liste hatten wir im Oktober 23 veröffentlicht. Aus aktuellem Anlass wollen wir noch einmal darauf verlinken.
Aus technischen Gründen haben wir unsere vorletzte Auswertung des Jahres 2023 um einen Tag vorgezogen.
Stand 14.12.23 haben wir 38.861 russische Kriegstote in unserer Datenbank erfasst. Das bedeutet einen Zuwachs von 1.264 gefallenen Soldaten seit dem 30.11.23.
Bedauerlicherweise kommen wir mit der Aktualisierung unserer Tabellen nur langsam vorwärts. Vor Weihnachten sind wir ständig mit privaten Dingen beschäftigt, so dass wir nicht so viel Zeit wie nötig aufbringen können.
Irgendwann sollte dieser Krieg doch zuende gehen, doch das Gegenteil ist eingetroffen. Finale Furioso zum Jahresende, es häufen sich die Todesmeldungen aus Russland. Und ganz im Gegensatz dazu schwindet unsere freie Zeit hin zu den Feiertagen. Wir müssen also unsere Zusammenstellungen etwas reduzieren. Wir werden bis zum Jahresende statt 14-tägig nur noch monatliche Gesamtstatistiken veröffentlichen. Folglich wird demnächst eine Statistik zum 31.10.23 erfolgen, danach zum 30.11. und 31.12.24.
Dafür werden wir alle 14 Tage die absolute Zahl aller von uns registrierten russischen Kriegstoten aus unserer Datenbank hier veröffentlichen. Die Fälle sind dann noch nicht den Regionen zugeordnet und noch nicht überprüft. Große Änderungen sind nicht zu erwarten.
Unsere heutige Auswertung zum 30. November 2023 nennt 37.597 Namen von im Ukrainekrieg gefallenen russischen Soldaten.
Wir gehen davon aus, dass die Steigerung der Todesfälle auf die russischen Angriffe auf die Stadt Awdijiwka zurückzuführen sind. Nur belegen können wir das nicht, da die wenigsten Meldungen den Todesort nennen.
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann wühlen wir im Internetsumpf, manchmal mit überraschenden Ergebnissen. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner