Moskau Kremlmauer

Moskau - Kremlmauer -- Foto: W. Bulach -- Lizenz: CC BY-SA 4.0

Moskau - Hauptstadt Russlands und Regierungssitz - erst nach 141 Tagen Krieg und 2.500 hier öffentlich gemachten Kriegstoten konnten wir den ersten, uns bekannt gewordenen toten Soldaten aus der Stadt Moskau vermelden. Obwohl in der Stadt Moskau etwa acht Prozent der russischen Bevölkerung lebt, schien der Ukrainekrieg an der Hauptstadt ohne Verluste vorbeizuziehen. Passend dazu liefert die Erstinformation nicht ein Pressemedium aus der Stadt, sondern eine regionale Plattform aus Kaliningrad.

Die größte Stadt Russlands hat mit Abstand die geringste Anzahl an getöteten Soldaten gemessen an der Einwohnerzahl zu verzeichnen. Die Herrscher des Kremls schützen ihre Angehörigen.

Moskau: Teil I -- Teil II bis 300 -- Teil III ab 301

Udmurtien

Dorf Kuwa - Udmurtien -- Urheber: GeocoIumbus -- CC BY-SA 4.0

Udmurtien ist eine Republik im russischen Föderationskreis Wolga mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern. Hauptstadt ist Ischewsk mit über 600 tausend Einwohnern. Udmurtien liegt im europäischen Teil Russlands westlich des Uralgebirges zwischen den Flüssen Kama und Wjatka. Das Land ist stark industrialisiert und gut erschlossen.

In der Republik gab es einige sehr intelligente Proteste gegen den Krieg in der Ukraine, die aber von der Polizei schnell unterbunden wurden. Wir hatten einen kleinen Teil hier dokumentiert.

Udmurtien: Teil I bis 200 -- Teil II bis 400 -- Teil III ab 401

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 St. Petersburg, Eremitage/Winterpalast  -- Urheber: Alexandru Baboş Albabos -- Lizenz: CC BY 3.0

St. Petersburg ist mit 5,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Russlands. Sie wird umgeben von der Oblast Leningrad mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern, deren Verwaltung auch in St. Petersburg beheimatet ist. Die historische Innenstadt von St. Petersburg ist Weltkulturerbe.

St. Petersburg & Oblast Leningrad:  Teil I bis 100 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 500 -- Teil IV bis 700 -- Teil V ab 701

Lipetsk april 16 2013

Lipezk im April 2013 -- Foto: Dmitry Boyarin -- Lizenz: CC BY 2.0

Lipezk liegt etwa 375 km südöstlich von Moskau. Die Stadt hat ca. 510 Tausend Einwohner ist Hauptstadt der gleichnamigen Oblast mit insgesamt 1,2 Millionen Einwohnern. Landwirtschaft spielt eine große Rolle, da die Verwaltungseinheit in der fruchtbaren Schwarzerde-Region liegt. Wirtschaftlich bedeutend sind die Eisenverarbeitung und der Maschinenbau.

Lipezk: Teil I bis 250 -- Teil II ab 251

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Kemerowo 12/22 - Urheber: Vyacheslav Bukharov -- Lizenz: CC BY-SA 4.0

Kusbass, das ist der bekanntere Name für die Region Kemerowo. Er steht für das große Steinkohlerevier  Kusnezker Becken, aus dem die meiste russische Kohle gefördert wird.

Die Region Kemerowo gehört zu den dichtbesiedelsten Gebieten Sibiriens, die Oblast hat ca. 2,8 Millionen Einwohner. Davon leben in der gleichnamigen Stadt über 500 Tausend Menschen. Der Raubbau an der Natur bringt die erwartbaren Konsequenzen - großflächige Umweltverschmutzungen und Zerstörungen der Landschaft, Smog mit geringerer Lebenserwartung der Menschen.

Kemerowo: Teil I bis 400 -- Teil II ab 401

Maxim Wjatscheslawowitsch ArsenjewHeute haben wir den 1.000 Burjaten in unsere Liste aufgenommen, der im Ukrainekrieg gefallen ist. Bei einer Bevölkerung Burjatiens von weniger als eine Million Menschen, bedeutet das über 100 Gefallene auf 100 Tausend Bewohner. Das ist der zweithöchste Betrag aller russischen Regionen. Regimekritische Burjaten bezeichnen das inzwischen als Völkermord.

Gerne hätten wir einen der vielen einfachen Menschen aus der Region ausführlicher vorgestellt, der als Arbeiter und Nebenerwerbslandwirt ein mehr als bescheidenes Aufkommen hatte, der als Schichtarbeiter auf einer Baustelle irgendwo im weiten Russland weit weg von ihrer Familie sein Geld verdiente oder der als Arbeitsloser mal hier und dort jobbte. All diese Menschen, die eine einmalige Chance präsentiert bekamen, so viel Geld wie niemals zuvor zu verdienen, wenn sie sich für die Armee und den Ukrainekrieg entschieden. Und an der Front nur verheizt wurden und im Sarg zurück nach Sibirien kamen. Aber das sollte nicht so sein.

Salawat

Kinderkrankenhaus in Großstadt Salawat -- Urheber: Qweasdqwe -- Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Republik Baschkortostan hat sich nach dem Zerfall der Sowjetunion weitgehende Autonomierechte gesichert. Baschkortostan hat 4,1 Millionen Bewohner, die Hauptstadt ist Ufa mit 1,1 Millionen Einwohnern.
Im Krieg gegen die Ukraine steht die Teilrepublik aber fest an der Seite der Zentralregierung und hat eigene Freiwilligenverbände an die Front geschickt. Die Zahl der Kriegstoten ist deshalb entsprechend groß.

Baschkortostan:
Teil I bis 99 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 300 -- Teil IV bis 500 -- Teil V bis 700 -- Teil VI bis 900 -- Teil VII bis 1.100 -- Teil VIII ab 1.101

Rostov on DonPanorama Rostow am Don -- Urheber:  o.did - Lizenz: CC BY 2.0

Die Oblast Rostow am Don liegt im Süden Russlands mit etwa 4,3 Millionen Einwohnern. Die gleichnamige Hauptstadt zählt, 1,1 Millionen Bewohner. Die Region gilt als das wirtschaftliche und wissenschaftliche Zentrum des südlichen Russlands.

Sie ist auch Heimat der Don-Kosaken, von denen etwa 140 Tausend in den Regionen Rostow und Wolgograd leben. Im Krieg gegen die Ukraine waren sie bereits 2014 im Donbass aktiv und stellten mehrere Bataillone, die heute in die "reguläre" Armeen der Donezker und Luhansker Pseudoregierungen integriert sind.

Rostow am Don: Teil I bis 300 -- Teil II bis 500 -- Teil III bis 700 -- Teil IV ab 701

PruegelorgieDass die Sitten im russischen Militär sehr rau sind, ist schon lange bekannt. Auch körperliche Züchtigung gehört zum militärischen Alltag. Als Gegenreaktion kann so schnell passieren, dass ein Vorgesetzter auch mal mit der Waffe bedroht, verwundet oder gar getötet wird. Ein mögliches Beispiel haben wir vor Tagen veröffentlicht.

Wie erniedrigend und menschenverachtend diese körperliche Züchtigung sein kann, zeigt folgendes russisches Video. Auf Grund der vielen Tätowierungen der Opfer kann man davon ausgehen, dass es sich bei den Gezüchtigten um ehemalige Sträflinge handelt, die jetzt als Sturm-Z an der Front zu den gefährlichsten Angriffsaktionen geschickt werden. Sie werden im Film für Drogen- und Alkoholmissbrauch bestraft oder für Feigheit vor dem Feind.  Nur - wer im Lager wegen Drogendelikten saß, wer evtuell schwer abhängig war oder ist, der wird auch beim Militär nicht davon lassen

Für schwache Nerven und Jugendliche ist folgendes Video aber nichts. Wo und wann das Video aufgenommen wurde, ist nicht bekannt. Es sieht nach Sommer aus, einer der Prügelsoldaten hat ein Wagner-Abzeichen an seinem Ärmel.

Komsomolsk am Amur D1

Denkmal in Komsomolsk am Amur - Foto:  Radio Liberty Sibirien via Telegram

Komsomolsk am Amur ist eine Großstadt im fernen Osten Russlands. Dort herrscht ein kontinentales Klima, auf Grund der Nähe zum Pazifik gibt es deshalb im Sommer häufige Wirbelstürme - auf russisch Ураган. Jetzt ist auf dem dortigen Friedhof in aller Stille ein Denkmal errichtet worden, das der paramilitärischen OMON-Polizeieinheit "Wirbelsturm" gewidmet ist - genauer gesagt zwölf getöteten OMON-Polizisten, meist Offiziere, in der Ukraine.

Perm FlusstalFlusstal in Perm -- Urheber:  Annapurna - Eigenes Werk - CC BY-SA 4.0

Perm, die Haptstadt der Region, ist von Moskau gut 1.300 km entfernt. Die östlichste Millionenstadt Europas war noch bis 1991 eine für Ausländer verbotene Stadt. Der Grund waren die Rüstungsbetriebe in der Stadt, auch heute verfügt die Stadt über eine sehr starke industrielle Produktion - noch vor Ufa und Jekaterinburg. Und als Nebenprodukt soll Perm auch die höchste Kriminalitätsrate Russlands aufweisen.

Perm: Teil I bis 100 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI ab 801

Tomsk Abend

 Tomsk am Abend  -- Foto: Vladimir Zhdanov -- Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Oblast Tomsk liegt nördlich der drei westsibirischen Regionen Omsk, Nowosibirsk und Kemerowo. In der Region leben 1,05 Millionen Menschen, davon in der gleichnamigen Hauptstadt 525 Tausend. Die Förderung von Gas und Öl, deren industrielle Weiterverarbeitung und die Holzwirtschaft sind die ökonomischen Schwerpunkte von Tomsk. Die Stadt Tomsk ist eine der ältesten Stadte Sibiriens und zudem eine Universitätsstadt mit etwa 100.000 Studenten. Die Region hat zudem mit 0,9% eine noch zählbare Minderheit an Russlanddeutschen.

Oblast Tomsk: Teil I bis 200 -- Teil II ab 201

Wolgograd Panorama Mamajew Huegel

Blick auf die Stadt vom Mamaev-Hügel - Urheber: FontCity - Eigenes Werk CC BY-SA 4.0

Wolgograd - auf dem Mamajew-Hügel steht heute eine große Gedenkstätte der russischen Opfer in der Schlacht um Stalingrad (heute Wolgograd). Vielleicht sollte eine weitere Gedenkstätte hinzukommen, denn die Stadt hat hohe Opferzahlen im Ukrainekrieg zu verzeichnen.

Wolgograd: Teil I bis 99 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 300 --  Teil IV bis 400  -- Teil V bis 600 -- Teil VI bis 800 -- Teil VII ab 801

Alexey DergachevAlexey Dergachev war ein Söldner der Gruppe Wagner, der am 20.12.22 irgendwo in der Ukraine getötet wurde. Der Mann saß eine 15-jährige Strafe wegen Raubes ab und wurde aus der Haftanstalt heraus für den Krieg in der Ukraine rekrutiert.  Im Alter von 21 Jahren begann seine gerichtlich festgehaltene Laufbahn.

Zusammen mit einem Komplizen gab er vor ein Auto verkaufen zu wollen. Beim Treffpunkt auf der Autobahn in der Region Stawropol bedrohten die beiden die potentiellen Käufer mit einer Pistole, nahmen die Kaufsumme von zwei Millionen Rubel an sich und warfen eine Granate in deren Auto. Die Opfer kamen knapp mit dem Leben davon (Pressebericht).

In Haft bekam Alexey noch eine weitere Strafe. Er hatte umfangreiche Totoos an seinem  Oberkörper, die ihn als Mitglied von "A.Y.E." auswies. In Russland sind diese Symbole verboten.

OM Wieder steigen die Todeszahlen unter den russischen Soldaten und kein Ende ist in Sicht. Im Gegenteil - wenn man den aktuellen Berichten glauben kann, dann hat sich das Gemetzel von Bakhmut nach Awdijiwka verlagert. Russland schickt seine Soldaten in den Tod um marginale Geländegewinne zu erzielen. Die Resultate werden wir erst ab Anfang November registrieren können.

In den 66 Regionen Russlands haben wir Stand 30.09.23 insgesamt 27.078 russische Kriegstote namentlich vorgestellt. Hochgerechnet auf ganz Russland ergibt das 33.100 gefallene Soldaten, die Zahl entspricht unserer internen Datenbank für ganz Russland, die wir im Moment noch nicht öffentlich gemacht haben.

Überdurchschnittlich viele Kriegstote hatten seit der letzten Veröffentlichung die Region Irkutsk und die Region Krasnodar zu verzeichnen. In Irkutsk kamen 49 neue Gräber auf dem Wagner Friedhof hinzu. Gründe für den überdurchschnittlichen Zuwachs in Krasnodar konnten wir nicht ermitteln.

Ebenfalls zu erwähnen wäre, dass in den sibirischen Regionen Burjatien, Irkutsk und Omsk die lokalen Initiativen wesentlich mehr Kriegstote (zwischen 50 und 100)  ausweisen als wir registriert haben. Dabei stützen wir uns in vielen Fällen genau auf deren Veröffentlichungen. Ein Grund ist definitiv, dass in die lokalen Statistiken auch Kriegstote einfließen, die wir anderen Regionen zuorden. Ein häufiges Beispiel: Männer aus Transbaikalien werden durch die "Menschen am Baikalsee" in Burjatien gelistet, wenn sie dort beim Militär gedient haben. Wir versuchen aber die Differenzen aufzuklären.

Tundra

Orientierungspunkt in der Tundra -- Urheber: Vorcuta - CC BY-SA 4.0

Die Republik Komi liegt im äußersten Nordosten Europas, Hauptstadt ist Syktywkar. Das Land ist dünn besiedelt, etwa 900.000 Menschen leben dort, davon über 200.000 in der Hauptstadt. Die Landschaft ist flach, eine dünnbesiedelte Taiga- und Tundra-Vegetation. Das Gebiet ist reich an Bodenschätzen mit Kohle, Erdöl, Erdgas und Eisenerzen.

Wie aus allen, noch so entfernten Regionen sterben auch Bürger Komis im Ukrainekrieg.

Komi: Teil I bis 150 -- Teil II bis 300 -- Teil III ab 301

BritischerGeheimdienst 22.10.23Der britische Geheimdienst hat in seiner gestrigen Veröffentlichung zum Ukrainekrieg die personelle Situation der russischen Armee beleuchtet. Dabei hat er auch eine Abschätzung zu der Anzahl an Kriegstoten, zu den schwer- und leichter verletzten Soldaten abgegeben:

Es ist wahrscheinlich, dass Russland seit Beginn des Konflikts 150.000 bis 190.000 dauerhafte Opfer (getötet und dauerhaft verwundet) zu beklagen hat, wobei die Gesamtzahl einschließlich der vorübergehenden Verwundeten (die genesen sind und in gewisser Weise auf das Schlachtfeld zurückkehren sollen) etwa 240.000 bis 290.000 beträgt . Dies schließt nicht die Wagner-Gruppe oder ihre Gefangenenbataillone ein, die in Bachmut kämpften.

Diese Einschätzung hebt sich von anderen staatlichen Veröffentlichungen ab, die häufig mit kaum nachvollziehbaren Zahlen operieren und eher der Propaganda zuzuordnen sind. Wir wollen die britischen Erkenntnisse mit unseren zum 15. September 23 vergleichen.

Nowosibirsk

 Nowosibirsk - vom Dach des 17. Stocks in der Parkhomenko-Straße -- Urheber: siplow -- CC BY 3.0

Nowosibirsk, die drittgrößte Stadt Russlands, die größte Stadt Sibiriens und Hauptstadt der Oblast Nowosibirsk hat etwa 1,6 Millionen. Einwohner. Sie liegt in Westsibirien. Die Landschaft im Oblast ist meist flach. Die Stadt ist ein ökonomisches Zentrum in Sibirien mit Flugzeugbau, Herstellung von Nuklearbrennstäben, Generatoren, Textil- und Landwirt

Nowosibirsk: Teil I bis 100 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 300 -- Teil IV bis 500 -- Teil V ab 501

Omsk Oblast

 Omsk Oblast -- Urheber: Alexey aus Ekaterinburg - Lizenz: CC BY 2.0

Omsk ist eine Großstadt in Sibiren mit 1,1 Millionen Einwohnern. Es ist auch die Hauptstadt der gleichnamigen Oblast mit einer Gesamtbevölkerung von knapp zwei Millionen. Die Region Omsk ist der viertgrößte Wirtschaftsstandort Russlands, mit einem Zentrum der Petro- und Rüstungsindustrie. Angebunden ist die Stadt an die Transsibirische Eisenbahn.

Auch Omsk ist eine Stadt aus den Randgebieten Russlands. Die Oblast grenzt im Süden an Kasachstan. Nach Kiew sind es etwa 3.000 km Luftlinie, trotzdem sterben junge Menschen auch im Krieg russischen Krieg gegen die Ukraine.

Omsk: Teil I bis 200 -- Teil II bis 400 -- Teil III ab 401

001 wagner

Wie die Behörden den Friedhof der Wagner-PMC-Söldner zunächst versteckten und dann stoppten

Innerhalb von vier Monaten verdoppelte sich die Zahl der Söldner des PMC Wagner bei Irkutsk von 66 auf 140 Gräber und war kein Geheimnis mehr. Die Erweiterung ihrer Fläche kostete die Stadt 14 Millionen Rubel. „Menschen am Baikalsee“ untersuchte, wer dort begraben lag, ob in den Kolonien noch Rekrutierungen durchgeführt wurden und warum sich Gefangene für den Krieg meldeten.

Text: Elizaveta Petrova - 20. September 2023 -- Link

Ende August, drei Tage nach dem Tod des Chefs des Wagner PMC, Jewgeni Prigoschin, wurde im Zentrum von Irkutsk ein Denkmal für die gefallenen Söldner des Wagner PMC enthüllt. In der Menge standen Eltern mit Kindern, Männer in Tarnkleidung. Drei Frauen mittleren Alters hielten das rote Banner einer Infanteriedivision, die im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Ein etwa zwölfjähriger Junge hielt mit beiden Händen eine Stange, auf der eine schwarze Satinfahne mit einem Totenkopf wehte – das Symbol der privaten Militärfirma.

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