Nekropolis von Dargaws in Nordossetien

Nekropolis von Dargaws in Nordossetien -- Urheber: Александр Байдуков -- CC BY-SA 4.0

Nordossetien-Alanien liegt im Nordkaukasus und hat etwa 700 Tausend Einwohner.  Es ist die Region mit der höchsten Industrialisierung im Nordkaukasus und eine Republik innerhalb der Russischen Föderation.

"Die Einstellungen hier in Ossetien zu dem, was in der Ukraine passiert, sind unterschiedlich. Die einen unterstützen den Krieg, die anderen nicht. Die, die ihn unterstützen sind mehr, auf jeden Fall sind sie sichtbarer," schreibt ein Autor aus Nordossetien in der TAZ. Er schreibt auch über den Antikriegsprotest einer 20-jährigen jungen Frau, über den wir hier berichteten. Zusätzlich haben wir in dieser Rubrik noch die Kriegstoten aus Südossetien aufgenommen. Die von Russland annektierte Provinz hat gerade mal 50.000 Einwohner.

Nord- und Südossetien: Teil I bis 201 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 500 -- Teil IV ab 501

OM Wir beobachten die Situation in 63 Regionen Russlands und haben damit 77,6 % der Gesamtbevölkerung Russlands im Blick. Alle registrierten Kriegstoten stammen aus offenen Quellen und werden von uns auf die Originalinformation verlinkt. Es kann allerdings vorkommen, dass diese von den Verfassern nachträglich gelöscht werden. Neu dabei ist die Region Kursk, die an die Ukraine angrenzt.

Nicht berücksichtigt werden von uns Daten aus den beiden "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk sowie von der Krim. Deren Armeen setzen sich zum überwiegenden Teil aus Bürgern Russlands zusammen, so dass wir diese Todesfälle meist in den Regionen verzeichnen können. Die ukrainischen Bürger, die auf der Seite Russlands fallen, nehmen wir nicht auf.

Neu dabei ist die Region Kursk mit etwa 1,1 Millionen Einwohnern. Damit erfassen wir statt 76,8% jetzt 77,6% der russischen Bevölkerung. Wie zu erwarten war, ergeben sich daraus keine zusätzlichen Erkenntnisse.

Ebenfalls eingeflossen sind neue Daten zum Wagnerfriedhof Samara. Hier sind 35 neue Namen bekannt geworden, die wir noch nicht komplett auf Doppelnennungen abgeglichen haben.

Vitaly Viktorovich MarinovVitaly Viktorovich Marinov saß in der Region Rjasan in Haft. Auch er bekam die Wahl weiter zu sitzen oder an der Front zu kämpfen. Nach einem halben Jahr Kriegsdienst wäre er dann frei. Am 04. Mai 23 unterzeichnete er den Vertrag mit dem Kriegsministerium und wurde offensichtlich schnell an die Front nach Bakhmut verlegt. Er kämpfte nicht mehr für die Gruppe Wagner, sondern für die Division Sturm des Verteidigungsministeriums. Wir haben darüber berichtet.

Seit dem 20. Mai hatte niemand mehr Kontakt zu Vitaly. Seine Frau begab sich auf die Suche nach ihrem Mann, die wir hier dokukentieren.

Am 31. Mai hatte die Ungewissheit ein Ende. Gefunden, gestorben... beendet eine VKontakte-Seite die Suche. Nach gerade mal 16 Tagen war Vitaly tot.

Wir dokumentieren diesen Fall, weil er beispielhaft für den Umgang im Krieg mit "entbehrlichen" Menschen der russischen Gesellschaft steht.

Bolshoy Tkhach

Bolshoy Tkhach, Adygea, Westkaukasus - Fotograf: Vyacheslav Argenberg _ - Lizenz: CC BY 4.0

Die kleine autonome russische Republik Adygeja liegt im Süden Russlands und ist vollständig von der Oblast Krasnodar umgeben. Etwa 440 Tausend Einwohner leben in der Republik, davon über 140 Tausend in der Hauptstadt Maikop. Namensgeber sind die Adyge, ein anderer Name für die Tscherkessen. Diese stellen aber nur noch etwas mehr als 20  Prozent der Bevölkerung, über 60 % der Einwohner sind Russen. Fruchtbarer Schwarzerdeboden und das Klima begünstigen die Landwirtschaft der Region, wirtschaftlich spielt auch der Tourismus eine immer größere Rolle.

Für unsere Statistik der Kriegstoten haben wir die Todeszahlen aus Adygeja von "Free Europe Kaukasus" bis zur Position 37 übernommen, danach durch eigene Informationen weitergeführt.

Lipetsk april 16 2013

Lipezk im April 2013 -- Foto: Dmitry Boyarin -- Lizenz: CC BY 2.0

Lipezk liegt etwa 375 km südöstlich von Moskau. Die Stadt hat ca. 510 Tausend Einwohner ist Hauptstadt der gleichnamigen Oblast mit insgesamt 1,2 Millionen Einwohnern. Landwirtschaft spielt eine große Rolle, da die Verwaltungseinheit in der fruchtbaren Schwarzerde-Region liegt. Wirtschaftlich bedeutend sind die Eisenverarbeitung und der Maschinenbau.

Die Region stand zunächst nicht im Mittelpunkt unseres Interesses. Nachdem eine VKontakte-Webseite aber regelmäßig eine Liste der gefallenen Soldaten veröffentlicht hat, haben wir die Veröffentlichung vom 24.02.23 übernommen und mit eigenen Erkenntnissen weitergeführt.

Lipezk: Teil I bis 250 -- Teil II bis 500 -- Teil III ab 501

orenburg2 Orenburg: Unfertig und verlassen -- Urheber: Сергей Метик - CC BY 3.0

Orenburg - der Name klingt deutsch, aber sonst hat die Oblast und die Stadt Orenburg nichts mit deutscher Kultur zu tun. Die Region liegt im Süden Russlands mit einer langen Grenze zu Kasachstan. Die Fläche der Oblast entspricht etwa Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zusammen. Wie viele andere Grenzregionen Russlands verzeichnet auch Orenburg einen hohen Blutzoll im Krieg gegen die Ukraine.

Oblast Orenburg: Teil I bis 99 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 300 -- Teil IV bis 500 -- Teil V bis  700 -- Teil VI bis 1.000 -- Teil VII bis 1.500 -- Teil VIII bis 2.000 -- Teil IX ab 2.001

0905 Tuwa

Es ist Vollmond am 27. Mai 23. Die Tuwiner feiern das Frühlingsfest "Bai-Taiga" auf 3.000 Meter Höhe, wenn der Autor den tuwinischen Text richtig verstanden hat. Aber man sieht, es ist bitter kalt auf der Höhe. Und während oben gebetet wird, die Obrigkeit weise Reden schwingt, stirbt Tuwas Jugend in der Ukraine. Tuwa hat mit Abstand die höchste Todesrate aller russischen Regionen - gemessen an der Bevölkerung.

Tschita EisenbahnTschita (Chita) - Hauptstadt von Transbaikalien -- Urheber: Konstantin Sviridov -- Lizenz:: CC BY 3.0

Transbaikalien liegt östlich des Baikalsees und hat eine lange Grenze zu China und der Mongolei. Etwa 1,1 Millionen Einwohner hat die Region, davon leben über 300.000 in der Hauptstadt Tschita. Die Region lebt von großen Kohleminen und vom Handel- und Transportwesen. Mit Gorny existiert auch eine geschlossene Stadt, wo atomar bestückte Interkontinentalrakeketen stationiert sind.

Wie alle fernen Regionen Russlands zahlt auch diese Region einen hohen Preis beim Krieg gegen die Ukraine.

Transbaikalien: Teil I bis 100 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 500 -- Teil IV bis 600 -- Teil_V bis 1.000 -- Teil_VI bis 1.500 -- Teil_VII ab 1.501

Vitaly VotanovskyDer Militärrentner Vitaly Votanovsky (Foto links), ein Aktivist und Autor des Telegrammkanals "Titushki in Krasnodar"* hat in den letzten sechs Monaten Fotos von mehr als hundert Gräbern russischer Soldaten veröffentlicht, die angeblich in der Ukraine getötet wurden. In seinem Telegram-Kanal "Majdankrd" veröffentlicht er Fotos von Gräbern aus Friedhöfen in der Oblast Krasnodar und im Süden Russlands. Gemeinsam haben die Fotos, dass die Verstorbenen alle im Ukrainekrieg gefallen sind und ihre Namen bisher nicht öffentlich gemacht wurden.

Aus welchen Regionen Russlands die Soldaten kommen, wo und wie sie getötet wurden, ist völlig unbekannt. Genau so, warum sie nicht in ihrem Heimatort bestattet wurden.

Krasnodar:
Teil I bis 102 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI bis 1.000 -- Teil VII ab 1.001
Friedhöfe I bis 100 -- Friedhöfe II bis 300 -- Friedhöfe bis 500 -- Friedhöfe ab 501
Wagner-Friedhof I -- Wagner Friedhof II -- Wagner Friedhof III

Kursk

Roter Platz in Kursk (2004), links ein Hotel, rechts die Stadtverwaltung -- Urheber: Ssr - Eigenes Werk

Die Oblast Kursk befindet sich im südwestlichen Teil Russlands und grenzt an die Ukraine. Die Region hat etwa 1,1 Millionen Einwohner, davon leben über 400.000 in der gleichnamigen Hauptstadt Kursk. Wie in vielen anderen Regionen verzeichnet Kursk einen Trend - die Landbevölkerung nimmt ab, die Städte werden größer. Die Region sitzt auf einem sehr großen Vorkommen an Eisenerz, das sogar lokal das Magnetfeld der Erde verändert. Folglich spielt der Abbau von Erzen für die Region eine große Rolle, aber nicht nur Eisen, sondern auch Gold, Platin und Uran werden gewonnen. Zudem verfügen weite Teile der Region über die fruchtbare Schwarzerde, so dass auch Landwirtschaft von Bedeutung ist.

Wir haben die gefallenen Soldaten der Region Kursk für das Jahr 2022 einer pdf-Broschüre „UND WIR HABEN JETZT KEIN RECHT ZU VERGESSEN, DEIN WEG UND DEINE NAMEN…“ der Militärhistorischen Sammlung Kursk, Veröffentlichung 22 entnommen. Die komplette Broschüre ist hier abrufbar. Die Daten für 2023 basieren auf eigenen Recherchen.

Kursk: Teil I bis 200 -- Teil II bis 500 -- Teil III ab 501

VitalyAuf dem neu angelegten Friedhof des Dorfes Bakinskaya, nur wenige Kilometer vom Wagner-Trainingsgelände entfernt, werden all die gefallenen Soldaten begraben, deren sterbliche Überreste von ihren Familien nicht eingefordert werden oder die überhaupt keine Verwandschaft haben. Da die Wagner-Soldateska sich hauptsächlich aus den Insassen von Gefängnissen zusammensetzt, ist das sowieso keine Seltenheit.

Das Molkino-Trainingsgelände ist eine Basis der GRU-Spezialeinheiten  zwischen den Städten Krasnodar und Goryachiy Klyuch. Hier befindet sich auch das Ausbildungszentrum der Gruppe Wagner. Im Jahr 2018 wurde in der Nähe des Trainingsgeländes eine Kapelle gebaut,  zu Ehren der gefallenen Wagner-Kämpfer, ein Friedhof dort wurde von den lokalen Behörden nicht gestattet.

Krasnodar:
Teil I bis 102 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI ab 801
Friedhöfe I bis 100 -- Friedhöfe II bis 300 -- Friedhöfe bis 500 -- Friedhöfe ab 501
Wagner-Friedhof I -- Wagner Friedhof II -- Wagner Friedhof III

Michail Walerjewitsch TschuprakowMichail Walerjewitsch Tschuprakow (Foto), Hauptmann, war Pilot eines zweisitzigen Jagdbombers SU-34, der am 13. Mai 23 in der russischen Region Brjansk abgeschossen wurde. An diesem Tag wurden neben seinem Flugzeug noch ein weiteres Kampfflugzeug (Su-35) dazu noch zwei Militärhubschrauber Mi-8 abgeschossen.  Insgesamt starben dabei 12 11 Soldaten.

All diese Soldaten waren Teilnehmer des Angriffskrieges auf die Ukraine. Wer für den Abschuss aber verantwortlich war, die Ukraine oder Russland ist noch nicht aufgeklärt. Zumindest die Namen der getöteten Soldaten sind jetzt durch die Soldatenmütter öffentlich gemacht worden:

OMVon uns erfasste Söldner der Gruppe Wagner gelistet nach Regionen. Und natürlich wissen wir, dass unsere Zusammenstellung unvollständig ist. Häufig verschweigen die Medien oder Angehörigen diese Tatsache, da damit öffentlich wird, dass der Soldat inhaftiert war.

Bei vielen Kriegstoten haben wir den starken Verdacht, dass es sich um Wagner-Söldner handelt. Besonders wenn Begriffe wie "Freiwilliger" ohne konkrete Angaben verwendet werden. Gelistet werden aber nur solche, mit konkreten Hinweisen darauf.

Trotzdem dürfte die Regionalverteilung von Interesse sein.

Recherchen nach dem "Sündenregister" der getöteten Söldner können wir im Moment nicht mehr leisten. Soweit wir dazu Informationen finden, veröffentlichen wir sie unter der betreffenden Region.

Einzelheiten finded man hier bis Nowosibirsk, hier ab Omsk und ohne Region

OM Wir beobachten die Situation in 62 Regionen Russlands und haben damit 76,8 % der Gesamtbevölkerung Russlands im Blick. Alle registrierten Kriegstoten stammen aus offenen Quellen und werden von uns auf die Originalinformation verlinkt. Es kann allerdings vorkommen, dass diese von den Verfassern nachträglich gelöscht werden.

Nicht berücksichtigt werden von uns Daten aus den beiden "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk. Deren Armeen setzen sich zum überwiegenden Teil aus Bürgern Russlands zusammen, so dass wir diese Todesfälle meist in den Regionen verzeichnen können. Die ukrainischen Bürger, die auf der Seite Russlands fallen, nehmen wir nicht auf.

Neu dabei ist die Region Iwanow mit etwa 1,1 Millionen Einwohnern. Damit erfassen wir statt 76% jetzt 76,8% der russischen Bevölkerung. Wie zu erwarten war, ergeben sich daraus keine zusätzlichen Erkenntnisse.

tschuwaschien Yangildino, Bezirk Kozlovsky, Tschuwaschien -- Urheber: Gradmir -- CC BY-SA 4.0

Die autonome Republik Tschuwaschien liegt im europäischen Teil Russlands. Namensgeber sind die Tschuwaschen, ein Turkvolk, die auch heute noch die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Die Republik hat etwa 1,25 Millionen Einwohner, davon leben etwa 450 Tausend in der Hauptstadt Tscheboksary. Die Republik weist einige Besonderheiten auf: sie gehört zu den dichtest besiedelten Einheiten Russlands, die Tschuwaschen sind meist christlich-orthodoxen Glaubens und das Land gehört zu den reicheren Regionen Russlands.

Tschuwaschien: Teil I bis 200 -- Teil II bis 500 -- Teil III ab 501

Nowosibirsk 2In Nowosibirsk wurden bisher unbekannte Gräber von Militärangehörigen und Kämpfern der Gruppe Wagner gefunden – 21 Gräber. Dies berichtet die Sibirien-Ausgabe von Radio Free Europe.

Zwei Kämpfer wurden im Bereich des Zaeltsovsky-Friedhofs begraben, wo traditionell Militärangehörige begraben wurden. Dabei handelt es sich um Nikita Tsvirenko und Yegor Valuev, die im Juni bzw. Oktober 2022 starben. Der Flagge auf dem Grab nach zu urteilen, war Valuev mit dem militärischen Geheimdienst verbunden.

Ruzil MudarisovRuzil Mudarisov, 26 Jahre, aus einem kleinen Dorf in Tatarstan wurde am 17. April in seiner Heimat begraben. Er war einer der Wagner-Söldner, die Bakhmut erstürmen sollten, wurde verwundet und starb am 24. Februar. Er wurde 2020 wegen der Ermordung seines Bruders zu sieben Jahren Straflager verurteilt und erhoffte sich eine Begnadigung nach sechs Monaten an der Front.

Wie die Ermordung seines Bruders in Wirklichkeit  ablief, wissen wir nicht. Ruzil gab nach dem Prozess an, sich selbst beschuldigt zu haben, um seinem Vater das Gefängnis zu ersparen.

Nikolai ChmilKennt noch jemand den Werbespruch: "Aus Raider wurde Twix"? Genau - geändert hat sich nix! So könnte man die Situation an der russischen Front aktuell beschreiben. Prigoschin und seine Gruppe Wagner ziehen ab und werden ersetzt durch die Bataillone "Sturm". Heute haben wir mit Nikolai Chmil (Foto) aus Wolgograd den ersten Kriegstoten von "Sturm" gelistet.

Krasnodar II

Strand Bezirk Krasnodar -- Urheber: Aleksey Litovchenko  -- CC BY 3.0

 Die Region Krasnodar zählt zu den dichtestbesiedelten und wirtschaftlich am stärksten entwickelten Regionen Russlands. Insbesondere die Landwirtschaft ist ein Schwerpunkt der Region. Die fruchtbaren Schwarzerdeböden brachten der Region Krasnodar den Namen „Kornkammer Russlands“, dazu gibt es Weinanbau, Tee, Tabak und Zitrusfrüchte.

Bei etwa fünf Millionen Einwohnern sind die bisher gemeldeten Kriegstoten im Ukrainekrieg keine bedeutende Zahl. Aber auf den Friedhöfen der Region wächst die Anzahl der Soldatengräber, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch jene verheimlichten Verluste in die Öffentlichkeit gelangen. Die Kriegsgräber rund um Krasnodar haben wir in einer gesonderten Datei zusammengefasst, soweit es keine weiteren Informationen zu den dort begrabenen Soldaten gibt, die zudem auch aus anderen Regionen kommen können.

Krasnodar:
Teil I bis 102 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI bis 1.000 -- Teil VII bis 1.500 -- Teil VIII ab 1.501
Friedhöfe I bis 100 -- Friedhöfe II bis 300 -- Friedhöfe bis 500 -- Friedhöfe ab 501
Wagner-Friedhof I -- Wagner Friedhof II -- Wagner Friedhof III

Ufa

Blick auf Ufa,  Hauptstadt von Baschkortostan -- Urheber: Svetlov Artem - CC BY-SA 4.0

Die Republik Baschkortostan hat sich nach dem Zerfall der Sowjetunion weitgehende Autonomierechte gesichert. Im Krieg gegen die Ukraine steht die Teilrepublik aber fest an der Seite der Zentralregierung und hat eigene Freiwilligenverbände an die Front geschickt. Die Zahl der Kriegstoten ist deshalb entsprechend groß.

Baschkortostan:
Teil I bis 99 -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 300 -- Teil IV bis 500 -- Teil V bis 700 -- Teil VI bis 900 -- Teil VII bis 1.100 -- Teil VIII bis 1300 -- Teil IX bis 2.000 -- Teil X bis 2.500 -- Teil XI bis 3.000 -- Teil XII bis 3.500 -- Teil XIII ab 3.501

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