Nachricht aus dem Telegram-Kanal "Layout" vom 20.11.23, den wir im Originaltext wiedergeben:


Ständig auf diesen verdammten ukrainischen Websites zu sitzen und zwischen diesen Fotos von Eingeweiden zu sitzen, die sie posten, und nach deinem Mann zu suchen, na ja, das ist auch... kannst du dir das vorstellen?“

Dies ist ein Zitat aus einem Interview mit Viktoria Dikarewa, einer Verkäuferin aus der Kleinstadt Polessk in der Region Kaliningrad, der Frau eines Freiwilligen des Bars-Bataillons. „Verstka“ nahm ihre Geschichte in eine neue Studie darüber auf, wie Angehörige russischer Militärangehöriger ihren Tod vor Gericht beweisen müssen.

Reftinsky reservoir of Sverdlovsk region Reftinsky-Stausee -- Urheber: Pawel Maryanov -- CC BY 2.0

Der Föderationskreis Ural ist eine administrative Einheit in Russland. Verwaltungssitz ist Jekaterinburg. Ural gehört zu den reichsten Kreisen Russlands, die Oblast Swerdlowsk ist der industriell stärkste Teil des Ural-Kreises. Jekaterinburg ist von Moskau etwa 1800 km entfernt.

Swerdlowsk: Teil I bis Pos. 100 -- Teil II bis Pos. 200 -- Teil III bis Pos. 300 -- Teil IV bis Pos. 502 -- Teil V bis Pos. 700 -- Teil VI bis Pos.701 -- Teil VII bis 1.100 -- Teil VIII bis 1.300 -- Teil IX ab 1.301

Vitaly VotanovskyDer Militärrentner Vitaly Votanovsky (Foto links), ein Aktivist und Autor des Telegrammkanals "Titushki in Krasnodar"* hat in den letzten sechs Monaten Fotos von mehr als hundert Gräbern russischer Soldaten veröffentlicht, die angeblich in der Ukraine getötet wurden. In seinem Telegram-Kanal "Majdankrd" veröffentlicht er Fotos von Gräbern aus Friedhöfen in der Oblast Krasnodar und im Süden Russlands. Gemeinsam haben die Fotos, dass die Verstorbenen alle im Ukrainekrieg gefallen sind und ihre Namen bisher nicht öffentlich gemacht wurden.

Aus welchen Regionen Russlands die Soldaten kommen, wo und wie sie getötet wurden, ist völlig unbekannt. Genau so, warum sie nicht in ihrem Heimatort bestattet wurden.

Krasnodar:
Teil I bis 102 -- Teil II bis 300 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI ab 801
Friedhöfe I bis 100 -- Friedhöfe II bis 300 -- Friedhöfe bis 500 -- Friedhöfe ab 501
Wagner-Friedhof I -- Wagner Friedhof II -- Wagner Friedhof III

Von den vielen Völkern des Kaukasus wird kaum jemand von den Tabassaranen gehört haben, die in der russischen Teilrepublik Dagestan leben. Nach der Volkszählung im Jahr 2010 bezeichnen sich etwa 120.000 Menschen zugehörig zu diesem Volk. Sie sind sunnitiche Moslems, etwa 100.000 Menschen sprechen noch ihre eigene tabassaranische Sprache.

Der folgende Film würdigt die Männer, die für Russland im Krieg gegen die Ukraine ihr Leben gelassen haben. Wir haben 68 tote Tabassaranen gezählt. Damit liegt das Verhältnis der Kriegstoten pro 100.000 Einwohnern bei etwa 54  und ist doppelt so hoch, wie im gesamten Dagestan.

pak4Belojarski ist eine Kleinstadt mit etwa 20.000 Einwohnern im Autonomen Kreis der Chanten & Mansen /Jugra. Dort gibt es eine Zweigstelle der Organisation "Rettet Jugra", die sich dem Schutz der indigenen Völker dieser Region verschrieben hat. Nach ihrer eigenen Definition sind ihre Aufgaben:

  • Konsolidierung der indigenen Völker des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk – Jugra;
  • Schutz ihres Lebensraums;
  • Bewahrung der ethnischen Identität, Lebensweise und Kultur des Volkes der Chanten, Mansen und Nenzen, die im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen – Jugra leben;
  • Bereitstellung eines (rechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen) Schutzsystems für die kleinen Völker des Nordens, Schaffung einer Selbstverwaltung, die eine unabhängige Festlegung ihrer Entwicklungsprioritäten gewährleistet;
  • Interaktion mit der Regierung des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk – Jugra, den Stadtverwaltungen des Autonomen Kreises, Stärkung der Beziehungen in der finno-ugrischen Welt.

Einer ihrer Schützlinge hätte der junge Konstantin Sergejewitsch Pjak (Foto) sein können.

Nikolai Wiktorowitsch JakowlewNikolai Wiktorowitsch Jakowlew war 46 Jahre alt, von Beruf Maurer und lebte im Dorf Novochershilinsky im Bezirk Leninogorsk in Tatarstan.

Am 19.10.23 schloss er als Freiwilliger einen Vertrag mit dem Militär auf ein Jahr, am 14. November 23 war er schon tot. Wenn man miteinbezieht, dass zwischen Vertragsunterzeichnung auch eine Anreise zu einem Übungsgelände liegt, zumindest eine rudimentäre Soldateneinweisung erfolgen muss, so kann man davon ausgehen, dass der Mann schon beim ersten ernsthaften Einsatz getötet wurde.

Uns liegt ein ausführlicher Artikel über Nikolai des lokalen Internetmediums vor, den wir nachstehend dokumentieren - über den schnellen Tod kein Wort. Dabei ist das keine Ausnahme, täglich registrieren wir solche erbärmlichen Kurzeinsätze von Freiwilligen an der Front. Einfache Menschen mit überschaubarem Lebenslauf, die in sogenannten "Fleischattacken" in den Tod getrieben werden.

Astra Bericht

In den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine wurden schnell neue Polizeistrukturen eingerichtet. Mit Beamten aus Russland wird sichergestellt, dass es keinen zivilen Ungehorsam gegenüber den Besatzern gibt. Schon mehrfach waren deshalb Polizeidienststellen Ziele ukrainischer Raketen. Hier ein Bericht der Nachrichtenagentur Astra vom 29.11.23:

Vier Polizisten, darunter der „Chef der Nachhut“ und der „stellvertretende Abteilungsleiter“, wurden bei einem Angriff auf die Besatzungs-„Polizeiabteilung“ „Novokakhovsky“ in der Region Cherson getötet, 17 verletzt.

Tscheljabinsk2021

Tscheljabinsk - " Walk of Fame" -- Urheber: Vyacheslav Bukharov -- Lizenz: CC BY-SA 4.0 

Tscheljabinsk, die Millionenstadt im Ural, trat vor zehn Jahren in den Mittelpunkt des Interesses. Im Gebiet der Oblast ging ein ein riesiger Meteor mit einem Gewicht von etwa 12.000 Tonnen nieder - der größte seit über 100 Jahren. Durch die Druckwelle entstand eine laute Abfolge von Knallen, Fenster gingen zu Bruch und das Dach einer Fabrik stürzte ein.

Im Krieg gegen die Ukraine wird auch in der Oblast Tscheljabinsk fleißig gestorben. Die Opfer kommen vorwiegend aus den Dörfern und Kleinstädten, was die Zuordung häufig erschwert.

Tscheljabinsk: Teil I bis 100  -- Teil II bis 200 -- Teil III bis 400 -- Teil IV bis 600 -- Teil V bis 800 -- Teil VI bis 1000 -- Teil VII bis 1.500 -- Teil VIII ab 1.501

Puder1

Foto des Hinterhalts am 18.01.24

Russland benötigt für den Ukrainekrieg ständig neue Soldaten. Dafür zieht man ganze Garnisonen von den Grenzen zur NATO und zur Ukraine ab und schickt Wehrpflichtige stattdessen zur Grenzsicherung. Wir hatten im Sommer bereits über einen jungen Soldaten berichtet, der Essen für  Wachposten an der Grenze brachte und auf der Rückfahrt in einen Hinterhalt tschetschenischer Soldaten geriet, die auf Seiten der Ukraine kämpften.

Unser aktueller Fal ist beinahe identisch. Diesmal heißt der junge Wehrpflichtige Maksim Tschernyschew und kommt aus der Stadt Tomsk in Sibirien. Er wurde am 26. Februar 2003 geboren und fährt wohl einen roten Audi. Im Rahmen seines Wehrdienstes landete er als Fahrer einer Grenzschutzeinheit in der Region Brjansk. Zusammen mit drei Kollegen war er am 18. Januar 24 in einem tarnfarbenen Armeelaster mit aufgemaltem "Z" in der Grenzregion unterwegs.

Seit beinahe zwei Jahren überzieht Russland die Ukraine mit einem mörderischen Krieg. Fast täglich gibt es dabei zivile Opfer, wenn die russischen Raketen, Maschflugkörper und Artilleriegeschosse irgendwo einschlagen und dabei vorwiegend zivile ukrainische Opfer treffen.

Zum Jahreswechsel erlebte die russische Stadt Belgorod einen massiven Angriff ukrainischer Drohnen - wohl gerichtet auf militärische Ziele in der Stadtregion. Die russische Luftabwehr wurde aktiv, einige ihrer Raketen schlugen direkt im Stadtgebiet ein, Bruchstücke der Drohnen und der Luftabwehr gingen über Belgorod nieder. Ingesamt wurden dabei 25 Menschen getötet, über 100 verletzt.

Auch wenn im folgenden Beitrag die Autorin Täter und Opfer verdreht, zeigt er doch die vielen menschlichen Tragödien, die das Regime Putin hüben und drüben der Grenze zu verantworten hat:

Agzu

Dorf Agzu in der Region Primorje -- Urheber: Романвер из русский Википедия -- Lizenz: CC BY-SA 3.0

Es gibt nicht mehr viele von den Udehe, weniger als 2.000 hat man Anfang dieses Jahrtausends gezählt. Die Udehe sind ein indigenes Volk, das im Süden Russlands entlang des Amur und seiner Nebenflüsse siedelt. Sie sind tradionelle Jäger und Sammler und leben auch heute noch hauptsächlich von der Pelztierjagd. Seit der Perestroika kämpfen die Udehe für die Selbstbestimmung über ihre Siedlungsgebiete - bisher ohne Erfolg.

Im Dorf Agzu leben ausschließlich Udehe. Es ist eines der abgelegensten Dörfer im Nordosten der Region Primorje mit etwa 150 Einwohnern - abnehmende Tendenz. Das Dorf kann nur per Hubschrauber oder über eine 60 km lange Forststraße zum nächsten Dorf Samarga erreicht werden. Nun gibt es zwei Dorfbewohner weniger - auch sie sind als russische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine gefallen.

OMZur Mitte des Monats Januar wollen wir einen Einblick in unsere Datenbank geben. Da sind die Daten leidlich aktuell, in das Eintragen der Listen nach Regionen kommen wir allerdings kaum nach. Gegenüber unserer letzten Veröffentlichung sind 1.351 neue Namen dazugekommen. Wir haben zum Termin 15.01.24 insgesamt 41.304 russische Kriegstote namentlich erfasst.

Der große Sprung gegenüber unserer letzten Veröffentlichung ist darauf zurückzuführen, dass wir zum Jahreswechsel versehentlich nicht alle Daten erfasst hatten. Wir haben das in den letzten Tagen korrigiert. Es wird deshalb eine korrigierte Fassung unseres Jahresabschlusses 2023 erstellt werden.

 Chocolate and Alexandrovsky park

 Stawropol:  Wohnkomplex Chocolate (links) & Alexandrovsky Park (rechts)-- Urheber: Tucvbif -- Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Region Stawropol liegt im hügeligen Vorland des Kaukasus, etwa in der Mitte zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer. Die Region besitzt das typische Kontinentalklima mit kurzen kalten Wintern und heißen Sommermonaten. In der Region leben etwa 1,8 Millionen Menschen, davon etwa 400.000 in der gleichnamigen Hauptstadt. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die gut entwickelte Landwirtschaft - auch mit Wein- und Gartenbau. Daneben gibt es eine Vielzahl von Heilwasserquellen mit Kur- und Erholungsheimen bzw Heilstätten.

1995 hatten tschetschenische Terroristen bei der Geiselnahme von Budjonnowsk im Krankenhaus der Stadt 1600 Menschen als Geiseln genommen. Darunter befanden sich 150 Kinder und viele schwangere Frauen. Die Besetzung des Krankenhauses dauerte sechs Tage. 106 Geiseln, 11 Milizionäre und 14 Militärangehörigefanden dort den Tod. Heute sterben die wehrfähigen Einwohner im Krieg gegen die Ukraine.

Stawropol: Teil I bis 200 -- Teil II bis 400 -- Teil III ab 401

Astrachan

 Panorama Astrachan   -   Urheber: Мадюдя Денис Вячеславович -- CC BY-SA 3.0

Am Kaspischen Meer liegt die Oblast Astrachan mit etwa einer Million Einwohner. Die Hälfte der Bevölkerung  lebt in der gleichnamigen Hauptstadt, die sich im Wolgadelta befindet. Die Bevölkerung besteht mehrheitlich aus Russen, es gibt aber bedeutende kasachische und tatarische Minderheiten. Wirtschaftlich bedeutend ist traditionell die Fischerei, in jüngerer Zeit wurden Erdöl- und Erdgasfelder entdeckt, die ausgebeutet werden. 

 Im russischen Krieg gegen die Ukraine sind die ethnischen Minderheiten dabei überproportional vertreten.

Astrachan: Teil I bis 100 -- Teil II bis 300 -- Teil III ab 301

Znamensky ist ein ländlicher Vorort der Stadt Krasnodar. Im Juli 23 hatten wir über eine Gedenkstätte berichtet, die die Namen von gefallenen Soldaten im Krieg gegen die Ukarine aus der Region Krasnodar auflistet. Finanziert wurde die Anlage durch Spenden von Angehörigen der Kriegsopfer und auch aus öffentlichen Mitteln.

Dieses Denkmal ist ein gutes Dokument für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Zahl der Opfer wächst ständig.

Denkmal Znamensky 12.07.23:

Znamensky 12.07


Denkmal Znamensky 10.09.23:

Anton SiebertVon den vielen Russlanddeutschen in der Region Altai sind nur wenige geblieben, der Großteil ist nach Deutschland umgesiedelt. Von denen, die geblieben sind, beteiligten sich einige am Krieg gegen die Ukraine - entweder unfreiwillig, weil mobilisiert oder freiwillig, meist aus finanziellen Gründen.

Anton Siebert (Foto links) war solch ein junger Mann, geboren wurde er am 19. März 1997 im kleinen Dorf Kamyschenka im Bezirk Petropawlowsk. Dort ging er auch zur Schule, danach zog es ihn in die Hauptstadt Barnaul, wo er in der Berufsschule eine Ausbildung zum Schweißer absolvierte. Gearbeitet hat er in diesem Beruf aber nicht, sondern hat als Fahrer seinen Unterhalt verdient. Und in seiner Freizeit hat er Fußball gespielt.

Georgij Nikolajewitsch DmitriewDie Söldnertruppe Wagner ist Geschichte, aber noch immer erreichen uns bisher unbekannte Informationen über im Krieg gegen die Ukraine gefallene Mitglieder. Der junge Mann, der ganz harmlos und freundlich auf dem Foto erscheint, gehörte auch zu den Söldnern, die die Gruppe Wagner aus den russischen Gefängnissen rekrutiert hatten.

Es ist Georgij Nikolajewitsch Dmitriew, geboren am 23.08.1992 aus Tomsk, der bereits im Alter von sechzehn Jahren eine Latte von Straftaten begangen hatte, die ihm 2008 drei Jahre Gefängnis einbrachten. Gebessert hat er sich danach nicht. Zusammen mit einem Komplizen tötete er betrunken einen Bekannten:

Kirow

 Bahnhofsvorplatz in Kirow  -- Urheber: ecom -- CC BY-SA 3.0

Kirow ist die Hauptstadt der gleichnamigen Oblast. Die Stadt hat etwa 470 Tausend Einwohner, die gesamte Oblast etwa 1,3 Millionen. Die Stadt liegt an der Transsibirischen Eisenbahn und am schiffbaren Fluss Wjatka. Kirow beherbergt Industrie in den Bereichen Maschinen- und Gerätebau, Elektrotechnik, Elektronik, mikrobiologische Industrie, Holzverarbeitung, Lebensmittel- und Leichtindustrie.

Kirow: Teil I bis 200 -- Teil II bis 400 -- Teil III ab 401

OMDer Krieg Russlands gegen die Ukraine hat sich im Jahr 2023 verschärft. Die Opferzahlen sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. War es am Jahresanfang 2023 noch der russische Sturm auf Bakhmut, hauptsächlich vorgetragen durch Insassen von Haftanstalten, der die Todesrate in die Höhe schnellen ließ, werden diese zum Ende des Jahres übertroffen. Zu keiner Zeit haben wir mehr russische Kriegstote notiert, wie in den letzten Monaten des Jahres 2023.

Mit dem Eintragen in unsere Listen nach Regionen kommen wir kaum nach, unsere Datenbank ist aber aktuell. Danach ergeben sich Stand 31.12.23 folgende Zahlen:

Belgorod Rakete

Bei einem Raketenbeschuss der russischen Stadt Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine soll es nach russischen Angaben 24 Todesopfer und 110 Verletzte  gegeben haben. Unter den Todesopfern befänden sich danach auch drei Kinder.

Tatsächlich gab es einen Raketenangriff der Ukraine auf militärische Ziele im Stadtgebiet von Belgorod. Ein großes Waffendepot wurde auch getroffen. Bei dem Versuch, diesen Angriff abzuwehren, sind wohl Teile der Raketen beider Seiten über der Innenstadt abgestürzt und explodiert. Es gibt auch Videoaufnahmen die zeigen, wie fehlgeleitete Abfangraketen direkt im Stadtgebiet aufschlagen.

Einen Tag zuvor hatte Russland mit deutlich über 100 Raketen und Drohnen die Ukraine angegriffen und hauptsächlich zivile Ziele getroffen. Dabei kam es zu einer wesentlich höheren Anzahl an Toten und Verletzten.

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