Erfasste russische Kriegstote:
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Das Network-Board...schau mal rein :)
Hallo Zusammen!
Am 19.07.2003 hat das Network-Board seine Pforten geöffnet. Wie unschwer aus dem Namen abzuleiten ist, liegt der Themenschwerpunkt auf dem Bereich Netzwerke mit allem, was dazugehört.
Gerade im Bereich der Datennetze haben sich viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Um den sich aus diesen Möglichkeiten entstehenden Fragen und Problemen eine
Diskussionsplatform zu bieten wurde dieses Board gegründet.
Aber auch allgemeine Themenforen sind vorhanden, so z.B. die Bereiche Betriebssysteme, Programmierung, Games, Movies und noch vieles mehr.
Wir sind noch im Aufbau begriffen und suchen natürlich noch interessierte und engagierte Mitglieder. Aber auch das Team steht noch nicht vollkommen fest, hier werden noch kompetente Moderatoren gesucht.
Schaut doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied.
Viele Grüße,
Euer Network-Board-Team
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Geschickt wie ich bin, habe ich natürlich vergessen, Dir die genaue Adresse des Boards zu geben: www.network-board.de
Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall
Gruß,
MacDougal
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Mir ist es auch erst aufgefallen, als der Beitrag gepostet war... Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Mac
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Inhaltsverzeichnis
Wer wir sind...
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.