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31.08.2024 -- 68.100 // Zuwachs zum 31.07.24: 4.246
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und der Nick "Hothgremlin" fügt dann noch "Hilfsbereitschaft" hinzu. Das alles kann für einen hart gesottenen Burschen wie Dich nur leeres Geschwätz sein, diese Mitglieder wünschen sich das so, wobei sie die Schattenseiten dann auch sehen.Szene:
Fachkompetenz
geben & nehmen
Kontakte knüpfen & pflegen
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Letztlich würde das bedeuten, dass ich hinter meinen 3 Kindern jedesmal stehen müsste um zu beobachten was sie grade im Internet anklicken. Ich bin der Meinung, dass Aufklärung und auch gemeinsames Besprechen der, oft fragwürdigen, Inhalte, die bessere Alternative ist.eltern haftet fuer ihre kinder (auch im internet)...
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Ich verstehe deine Aussage gut und kann diese selbst ebenfalls nur befürworten. Jedoch denke ich, dass das soeben angesprochene "Gütesiegel" nicht wirklich viele User interessiert. Leider interessieren sich viele User nicht für das Board selbst und sehen nur ihren eigenen Profit. Dies lässt dann natürlich wieder Rückschlüsse ziehen sich selbst zu schützen und die "Grossen" zu verpfeifen, wie du es bereits in deinem Beitrag angesprochen hast. Das Gütesiegel würde dann lediglich von professionellen Usern akzeptiert und überhaupt beachtet. Da diese Benutzer jedoch selbst sehr gut entscheiden können welches Board auf "Abzock-Kurs" ist und welches nicht würde es das Siegel wieder unnötig erscheinen lassen.Original geschrieben von AA
ich weiss nicht, vom wem der vorschlag gekommen war im laufe der letzten tage. aber er war gut! es ging um das anbringen von gütesiegeln in boards und auf szeneseiten. kindisch? unsinn?
ich denke, die user werden sehr bald wissen, um was es geht: die szene "sauberhalten". sie werden sehr bald sehen, dass etwas stinkt, wenn irgendwo das siegel fehlt. die user wollen eine saubere heimat, sie rebellieren und suchen das weite, wenn sie merken, dass ihre anwesenheit zum geldverdienen ausgenutzt wird.
dh., wenn es gut organisiert ist und eine entsprechende infowebsite existiert, wo der user sich informieren kann, welche szenegrössen, sich weigern, die finger von dialern zu lassen, dann haben wir doch alle etwas davon.
der lernprozess muss hier angeschoben werden, der lässt sich nicht mittels gericht erzwingen. denn das wird ein eigentor.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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