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15.03.2025 -- 104.989 // Zuwachs zum 28.02.2025: 2.473
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darum geht´s mir nicht. Die kann ich auch öffentlich posten oder ggf. per Mail. Worum es mir geht ist, dass ich nicht verstehe, warum mir noch diese "Zugehörigkeit" gegeben wird. Immerhin ist das ein "Privileg", das nur wenige Mitglieder haben. Und ich habe nunmal darum gebeten, meine Mitarbeit mit allen Konsequenzen zu beenden. Denn diese "Zugehörigkeit" (so nenne ich das mal, obwohl ich mich nicht zugehörig fühle) hemmt mich einfach, meine Meinung frei zu äußern. Ich müsste mir sonst wieder seltsame Vorwürfe gefallen lassen, wenn ich mal was kritisches über die Boardführung sage. Andersrum, wenn ich mal ne Meinung im Sinne des Teams hab, könnte man mir nachsagen, ich sei auf der Seite des Boardteams. Beides ist aber nicht der Fall. Ich bin weder gegen noch für die Boardrundschau. Ich hab´s inzwischen einfach satt, mich zu irgend einer "Partei" zugehörig fühlen zu 'müssen'.Und ich für meinen Teil, ich denke auch die Kollegen, habe noch nie etwas gegen einen Rat von Dir gehabt.
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dabei ist immer noch nicht die Frage geklärt, was ich in den Foren zu suchen habe, bzw. warum es sie überhaupt noch gibt. Aber je öfter ich nachfrage, desto egaler wird mir das auch.Nicht überall, wo "internes Forum" draufsteht, ist auch Internes drin
nett dass Du das sagst Ben, aber das beruhigt mich nicht. Denn ich bin ja gar nicht beunruhigtMeine kleine Anspielung bezog sich auch nicht nur auf Dich. Denn es gibt nun mal nicht wenige, die sich am liebsten intern über die Szene unterhalten, anstatt in den öffentlichen Diskussionen an ihr teilzunehmen.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt informierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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