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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Um was geht es eigentlich? Was will Ottomane erreichen? Ben spricht es nicht aus, aber es muss etwas ganz Schlimmes sein, das alle erkennen, nur der doofe OskarMaria nicht. Vielleicht will Ottomane die Weltherrschaft an sich reißen, vielleicht den Untergang des Internets herbeiführen, vielleicht alle Frauen im Netz in heimliche und profitable Sexforen locken?Aber der Bunkerkommandant ließ sich ja aus ganz anderen Gründen anheuern, und OM ist so naiv und begreift immer noch nicht, was Ottomane eigentlich im Schilde führt. Nicht mal jetzt, wo er schon mal die Rundschau plattgekriegt hat, scheint Oskar aufzuwachen.
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also ich genoss die ruhe mal etwas .. mir reichte der müll bei loddy zu lesen .....
wobei ich sagen muss , dass ich dort nur als ungeregten gast den schwachsinn lesen tue was aber reicht ......
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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