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30.11.2024 -- 84.930 // Zuwachs zum 31.10.2024: 6.836
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muss ich jetzt schon mal nachfragen denn den absatz hab ich jetzt logisch überhaupt nicht verstanden obwohl ich ihn bestimmt drei mal gelesen hab:Das bedeutet im Klartext, dass zu den Erstgenannten mehr zu sagen wäre als nur "selbst schuld wer reinfällt". Diese Anbieter können eine ernsthafte Gefahr für Community's werden, wenn sich der der Focus der zuständigen Staatsorgane auf "Warez" allgemein legt, weil man(n) das Gefühl hat, der wirtschaftliche Schaden und somit die Schwere der Delikte gerät in Dimensionen, die nicht mehr hingenommen werden können. Dann heisst es Warez-Szene und nicht Dialer-Szene. Die Folge ware eine Hatz auf alles was auch nur nach Warez scheint. Es wäre daher wünschenswert, wenn sich die sogenannten Warezjünger klar von solchen Dingen distanzieren würden, wenn sie bei der Aufklärung rund um Dialerthemen aktiv tätig werden und wenn sie sich beim Kampf gegen den Missbrauch einbringen.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt informierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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