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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Erhalte ich etwa nur deinen Respekt, wenn ich mich dir gegenüber immer fair verhalten habe?
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Wenn du selbst nicht verstehen willst Kerim, dann erwarte nicht von anderen, dass Sie dich verstehen! Du selbst erwartest doch auch, so behandelt zu werden, wie du es von anderen erwartest - real sowie virtuell - oder etwa nicht?
Ein Spiel, so wie du es beschreibst käme einer Zeitverschwendung nahe, denn sind wir mal ganz ehrlich, hat nicht ein jeder das Recht auf eine virtuelle Daseinsberechtigung - unabhängig davon, ob er mit seiner Streitkultur, seiner Meinung - and so on - nett oder verletzend auftritt?
Betrachte es als einen Lernprozess für jedermann mit vermeintlich anonymer Darstellung.
Ob Missbrauch von Flucht oder Kompensation, die du analysierst bzw. wahrnimmst, liegt jedoch nicht in der, dieser/deiner User/Spielfiguren!
Du solltest über dein Spiel einmal tiefgründiger nachdenken, und dir selbst einmal die Frage stellen: Welche Figur bist du in diesem Spiel?
Ein Bauer ist nicht schlechter als eine Dame, wenn es nur um ein Ziel geht
Das Ziel ist inhaltlich entscheidend - wie du selbst positiv dem (deinem) Spiel gegenüber auftrittst!
Ich meine, unabhängig davon, ob jemand in deinem Leben für dich gänzlich an Respekt verliert, solltest du dir immer vor Augen halten, dass nicht er es ist, der deine Form von Respekt verloren hat!
Es gibt natürlich auch ausnahmen, klar - nur dafür gibt es professionelle Hilfe
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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