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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Geschrieben von Hauke 25. Juli 2002 um 15:32 Uhr:
Was, mich hat er diesmal ganz vergessen ? Oder gar nichts an mir auszusetzen ?
Das wäre ja schrecklich, wenn ich in den Augen meines "Lieblingskritikers" plötzlich nicht mehr beachtenswert wäre ...
Gruß Hauke
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... Eddy .... können wir ihm eigentlich auch einen eigenen Thread gönnen. Das würde dann auch unterstreichen, daß sich unsere Kritik gegen ihn und nicht gegen das Rundschau-Board richtet.
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zu hinterlassen, fordert Stevano jetzt den wohlverdienten Tribut dieser harten Arbeit ein. Schliesslich habe er den dortigen Matadoren doch "viel Spass" gebracht.zwei-drei Sätzchen
Nachzulesen hier: www.loddarnewyork.de/board/showthread.ph...page=15&pagenumber=3Da mein gestählter Körper inzwischen dagegen resistent ist, darf ich mir jetzt natürlich nachschenken
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vorsorglich auf den kommenden Tag avisiert.Kuchen von gestern
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Unser wackerer UserX spürte Gleichklang eigenen Niveaus und eilte herbei:
Nun ja, der Name "Oskar" bürgt für "Toleranz". Reumütig Zurückkehrende werden mit offenen Armen empfangen. Über "Kleinigkeiten" und "Nebensächliches" kann man da großmütig hinwegsehen.
...
Beim Namen Oskar muß ich jedenfalls immer an die Schlußzene aus dem Klassiker; "Manche mögens heiß" denken, wo sich der Oskar in den als Frau verkleideten Mann verliebt hatte und sie unbedingt heiraten wollte. Sämtliche Gegenargumente desjenigen entkräftete er. Als letzten Argument wurde ihm noch sinngemäß mitgeteilt: "Oskar, ich bin ein Mann !", worauf Oskar entgegnete; "Das macht nichts, niemand ist vollkommen !"
Da fielen dem anderen keine Argumente mehr ein.
...
Doch niemand war willens, dieser Aufforderung eines Führungsmitgliedes des Gulli-Boardes, Folge zu leisten. Das fröhliche Schlammspritzen ging noch ein bisschen weiter, da meldete sich Exlooser zu Wort:könnt ihr bitte damit aufhören? ich kann nicht mehr...
Soviel Sachlichkeit wollte unser selbsternannter "Boardscene-Admin" Ben-99 aber nicht auf sich sitzen lassen:...
Ist Euch schon mal aufgefallen, daß dieses ständige Schießen gegen OM, sein Projekt und seine Moderatoren ganz schlechter Stil ist? Dieses ewige Betonen, daß man mehr Hits bzw. Leser hat, hier mehr geschrieben wird und eigentlich sowieso alles besser ist, wirkt auf mich etwas wie ein pupertäres "Meiner ist länger!"
Und wenn das "nur" eine Reaktion auf OskarMaria sein sollte, wirkt es erst recht richtig kindisch auf mich. Ich müßte dann immer an ein kleines, plärrendes Kind denken: "Er hat aber angefangen!".
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Mit Board-Scene-News hat das hier alles nicht mehr viel zu tun - eher mit "Boardnews-Scene-News" (sorry AA für das "Boardnews" - das ist natürlich nicht gemeint)
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Als die Gemüter sich langsam beruhigten, fiel mit einem Mal choco auf:... Weißt Du, mit der Zeit gewöhnt man sich an solche Wichtigtuer...
... und brachte unseren Vielschreiber und Rächer der Demokratie-Enterbten Ben-99 dazu, mit etwas bemüht wirkender HeiterkeitDa es sich um einen DJ handelt, gehe ich davon aus, das Vinyl gemeint ist!
Sieht ja schrecklich aus
den vergleichsweise kleinen Fehler zuzugeben....Solche Dinge erlauben wir uns zuweilen, um zu demonstrieren, daß auch Loddar und ich nur gewöhnliche Menschen sind. ... *g*
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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