Erfasste russische Kriegstote:
30.04.2024 -- 53.159 // Zuwachs zum 15.04.24: 1.865
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Ben goes to Tex Rubinowitz ?
... meinst Du mit "Bonanza" etwa die gute alte TV-Cowboy-Serie, die ich als Kind so gern gesehen habe? Oder vielleicht doch eher die vorzügliche URL, auf der man auch die "Höflichen Paparazzi" findet. Falls jemand diese Perle des deutschen Internet etwa noch nicht kennen sollte, einfach mal einen Blick auf die dortige Promi-Liste werfen:
www.hoefliche-paparazzi.de/data/beruehmtheiten/index.html
Für Einsteiger empfiehlt sich nach wie vor der ungemein komische Bob-Dylan-Thread, der zunächst eine märchenhafte Begebenheit schildert, bei der sich der Göttliche in die Wohnküche eines englischen Ehepaars verlaufen hatte.
Als dann bei den Membern jedoch ernste Zweifel an der Echtheit dieser Story aufkam, funktionierte man den Thread kurzerhand in eine virtuelle Gerichtsverhandlung um, an deren Ende Dylan dann sogar noch selbst als Zeuge aufgerufen wird *g*.
Der zugegeben extrem lange, aber dennoch an keiner Stelle langweilige Thread gilt seitdem als Standard-Beispiel für intelligenten Nonsens-Talk auf allerhöchster Ebene und zeigt, was im besten Fall dabei herauskommen kann, wenn sich spontan ein paar helle User-Köpfe zum entspannten Kreativ-Blödeln zusammenfinden. Möge dieser Thread auch den Rundschau-Membern als Ansporn dienen, wie man seine Tastatur zur Abwechslung auch einmal sinnvoll verwenden kann:
www.alles-bonanza.net/forum/showthread.php?s=&threadid=10515
Gruß Ben
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ich dachte eher an das gleichnamige fahrrad mit dem bananensattelmeinst Du mit "Bonanza" etwa die gute alte TV-Cowboy-Serie
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Das oben angesführte Board (Forum) kannte ich allerdings noch nicht, aber ich bin begeistert und habe den Bob-Dylan-Thread erstmal verschlungen
Dadurch inspiriert, habe ich eine eigene kleine Geschichte über ein Zusammentreffen mit der Prominenz verfasst. Reinstellen konnte ich sie aber nicht, da man vom Admin für´s Board erst freigeschaltet werden muß.
Bonanza-mäßig weiterlesen ist auf jeden Fall angesagt.
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Wer wir sind...
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.