Erfasste russische Kriegstote:
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Neustart des gEb
Schliesslich ist das kein Müllforum, auch wenn das beispielsweise im WbC so gesehen wird. Das "OffTopic" ist ein Tummelplatz abseits der anderen Foren für Leute, die gerne über alles mögliche kommunizieren möchten. Alleine daraus ergibt sich die erforderliche Qualifikation und auch gleichzeitig der Gedanke, dass hier durchaus mehr als nur die üblichen ein bis zwei Mods ihren "Dienst" tun. Die Aufgabe dort besteht nicht aus administrativen Tätigkeiten wie Threads zumachen und Anstands-Wauwau spielen, sondern aus Themenvorgaben und aktiver Teilnahme im Thread. Somit kann mit "Präsens" nicht alleine und an erster Stelle die "Online-Präsens" gemeint sein, sonder eher die verbale Anwesenheit. Das war bei Chef ein Manko.Ich muss Ben nicht nach dem Mund reden quentin
, das habe ich noch nie getan. Meine Meinung zu ab_ditto war nie mit seiner identisch. Was den Co-Admin Posten anbelangt, so war spätestens nach meiner "Bewerbung" klar, dass die Sache ein Spass war. Ich könnte einem Board nicht das geben, was ein Co-Admin einbringen muss. Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
was kannst du dann einem board geben? ausser streit?#Ich könnte einem Board nicht das geben, was ein Co-Admin einbringen muss.
habe ich lucys letztes post richtig interpretiert? sie bewirbt sich für das gEb-offtopic?
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Gruss DJEddy
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PS: quentin dürfte bei seiner Anfrage nur einen Senderausfall unterlegen sein.
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Gruss DJEddy
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Inhaltsverzeichnis
Wer wir sind...
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.