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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Vielleicht solltest du es nochmal lesen. Oder, wenn das nichts hilft, es dir von jemandem erklären lassen.Dein Post ist irritierend dabendan und ich vermisse auch dein Statement zum Topic.
Solange du einzig und allein dein eigenes Beispiel anführst, kann man doch schlecht auf etwas anderes eingehen, oder?Du befasst dich auch in der Hauptsache mit mir und das ist nicht Thema des Threads.
Den Vergleich mit "Vergewaltigungsopfern" als geschmacklos zu bezeichnen ist sehr kurzsichtig und einseitig gedacht von dir. Es ist eine, das war kein Vergleich sondern eine Feststellung.
Gern geschehenZeige mir, wo ich im Unrecht bin.
Mal wieder zum Thema:Im ThemesNewYork- Board von Ben-99 und LoddarNewYork findet zur Zeit eine regelrechte Hetzjagt auf Lucy statt. Dabei werden auch auf billige und sexistische Beleidigungen nicht verzichtet.
nun lucy, halt doch einfach mal die klappe und entschuldige dich mal bei denen, die von dir beleidigt wurden, dann könnte dein leben (vl + rl) wieder in geregelte bahnen verlaufen. bis dahin einfach mal meinen rat befolgen und einmal eher die schnauze halten. bis dahin bleibst du nur eine lachnummer. zeig grösse und sprich nicht nur davon.
ein gutgemeinter rat
Ich würde auch deine Befürchtung, dass Rattenfänger wirklich Boardies in die Depression zwingen können (und es auch sicher schon tun) unterstützen. Dass es unter ungünstigen Umständen von der Depression oft nur ein kleiner Schritt hin zum Suizid ist, ist bekannt. Insofern BlueStar, würde ich dem Hinweis schon die angemessene Bedeutung zukommen lassen. Die Vergangenheit hat ein trauriges Beispiel präsentiert.
[...] ist es nicht tatsächlich diskussionswürdig, dass es unter ungünstigen Umständen von der Depression oft nur ein kleiner Schritt hin zum Suizid ist. Ist es so ganz von der Hand zu weisen, dass hier in den Foren, die wir erleben, labile Menschen, denen die Community Halt gibt, in ihrer seelischen Gesundheit gefährdet sind [...)Vermeiden sie es nicht von da her, irgendwo anzuecken und sich unbeliebt zu machen, weil sie es nicht ertragen könnten, ausgestossen zu werden. Ausgestossen aus einer Gemeinschaft, die "nur" virtuell besteht, die aber für viele zur Basis ihrer Gedanken und Handlungen wird, ohne dass diesen das klar ist. [...]
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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