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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Wie wird man Promi...
Kürzer geht es natürlich, wenn man es geschickt anstellt und mit visuellen Effekten auf sich aufmerksam macht. Nein, ich meine jetzt nicht genial, sondern die Moderatorin des Skat-Board "Pumawoman". Diese Boardine hat es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, nicht nur durch ihre grelle Schreibe in Blau aufzufallen, sondern den anderen Boardis auch noch zur Blindheit zur verhelfen.
Ein Bravo auf Pumawoman ( würden zumindest einige Optiker sagen), für ihre wirklich Innovative Idee.
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nun ja, pumawomen macht im grunde das selbe, nur halt noch in fett, aber ich weiß wirklich nicht, was daran verwerflich sein soll und ich werde auch nie begreifen, was daran blind machen soll bzw. warum man das nicht lesen können sollte.
vielleicht sollte so manche, wenn sie sich schon grafikkarten für über 500 € kaufen, auch mal ein bisschen mehr geld in einen guten monitor investieren. ich jedenfalls habe mit der lesbarkeit von royalblue auf dunklem oder hellem hintergrund keine Probleme.
ich glaube auch nicht, dass man durch optische features ein "promi" wird, sondern ich denke das liegt überwiegend am schreibstil und an der häufigkeit seiner/ihrer beiträge, denn wer nix schreibt wird auch nicht bekannt.
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SONDERN DEN ANDEREN BOARDIS AUCH NOCH ZUR BLINDHEIT ZUR VERHELFEN.
... UND DIESES KRANKHEITSBILD WIRD DANN IN DER FACHSPRACHE ALS BLAUER STAR BEZEICHNET ODER, FÜR DEN REST DER WELT, ALS BLUESTAR, WELCHER IN SEINER SCHLIMMSTEN AUSPRÄGUNG AUCH ALS ROYALBLUESTAR DIE WELT IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT
.MFG
TW_24
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Du hast aber hoffentlich bemerkt das mein Post nicht so ganz bierernst gemeint war, dennoch freue ich mich, dass es bei dir angekommen ist und du darüber sogar lachen kannst. Ich war ja schon am grübeln, welche Schriftfarbe ich mir zulegen sollte.
@jupp11
Du kannst wieder aus dem Keller kommen, in dem du ja anscheinend zum Lachen gehst.
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wenn Du etwas hochscrollst, wirst Du sehen, wie ich meinen Beitrag begonnen habe:
*lol*
hehe, das finde ich irgendwie witzig.
Und Du wirfst mir hier nun mangelnden Humor vor.
BlueSTar, das ist aber nicht nett von Dir.
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Du musst schon was reinschreiben in hellgrau. Sonst klappt das nicht mit Copy&Paste.
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@Pumawoman
Du hast aber hoffentlich bemerkt das mein Post nicht so ganz bierernst gemeint war, dennoch freue ich mich, dass es bei dir angekommen ist und du darüber sogar lachen kannst. Ich war ja schon am grübeln, welche Schriftfarbe ich mir zulegen sollte.
@jupp11
Du kannst wieder aus dem Keller kommen, in dem du ja anscheinend zum Lachen gehst.
@BlueStar
ich lache gern und oft und sogar über mich. Und daß man meinen Nick auch noch außerhalb meiner Heimatboards registriert, im gleichen "Tippzug" wie genial erwähnt - *lach* ja, hat mich erstaunt und (hihi ich wäre keine Frau) auch gefreut.
Ich muß meinen "Boß" zwar nicht unterstützen, er ist wortgewaltig genug *gg* - aber er hat auch drüber gelacht, also BlueStar - die Sonne scheint, wir schmunzeln alle und ich hoffe, das Netz verzeiht diesen Fehler.
*grummel* - ich hab mich noch nie so oft entschuldigt, wie für diesen Farbfehler.
Schönen Nachmittag
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Inhaltsverzeichnis
Wer wir sind...
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.