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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Ich störe Euch ja nur ungern bei dieser netten Unterhaltung, aber das Thema in diesem Thread sollte eigentlich "Gefahren durch unbekannte Nicknamen *g*" lauten und nicht wie beleidige ich den anderen am besten. Also kommt bitte wieder zum Thema zurück.
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tw, kann es sein, dass du seit gestern abend 22.9.02 - 18 Uhr so recht gefrustet bist?
Aber was du hier jetzt abziehst, sollte doch deiner nicht würdig sein.
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Der Autor bekommt bei kleineren Verstößen ab sofort vom Moderator eine Persönliche Nachricht mit dem ursprünglichen Text. So kann das Mitglied seinen Text noch einmal überdenken, neu bearbeiten und ihn danach erneut veröffentlichen.
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Und wieso werden dann meine Beiträge ständig und vor allem auch noch regelwidrig ohne Verwarnung entfernt? Das muß ja zwangsläufig aussehen wie ein Scherbengericht über eine Person von vielen, die hier aufgetreten sind und der große Nachteil ist eben, die Leser ergötzen sich ggf. an diesem "Disput" und vergessen dabei, sich selber an die Nase zu fassen. Ist DAS dein Interesse?Er/Sie hat Anteil daran durch Schweigen oder durch Schreiben! So aber sieht es aus wie ein Scherbengericht über eine Person von vielen, die hier aufgetreten sind und der große Nachteil ist eben, die Leser ergötzen sich ggf. an diesem "Disput" und vergessen dabei, sich selber an die Nase zu fassen.
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Lieber tw_24,
du hast mit deinen schönen Beiträgen über das Disaster unserer eigenen Regelverstöße sicherlich einige Gedanken bei den Lesern angestoßen.
[..]
Lucy, da hab ich nichts gegen. Deinen Vorschlag können wir gerne übernehmen. Wir werden das heute nacht mal ändern, wenn auch tw_24 damit einverstanden ist.
Um in Zukunft etwas stringentere Diskussionen zu bekommen, wollen wir besonders die Metakommunikation in den Themen unterbinden.
Wenn Du jemandem persönlich Deine Meinung sagen willst, dann schreibe ihm ein eMail oder eine persönliche Nachricht über das Boardsystem.
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Wie zum Oskar soll ich nun darauf antworten? Ich darf es nämlich nicht, denn das wäre die gefürchtete Metakommunikation
tw_24
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Joo Arcker Sturm:@tw_24
Meine Kollegen rücken schon immer so gegen 7:30 Uhr ...
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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