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15.03.2025 -- 104.989 // Zuwachs zum 28.02.2025: 2.473
wir treten....
So, nun mal ein Thema von mir.....
So langsam kommt es mir wirklich so vor.
Hier treten sich Menschen gegenseitig zwischen die Beine und wenn man sie fragt, ob das weh tut, bekommt man zur Antwort: Nöööööö, wir haben doch Stahlkappen an den Schuhen....
Hallo, spürt ihr die Einschläge noch....
Das ist doch so, als ob der Blinde versucht dem Tauben zu erklären wie grün das Gras ist.
Naja, eure Sache...
Aber nicht meckern wenns weh tut.....
Ray.
das glaubst du selber doch nicht, gelle....
*kopfschüttel*
Du und Stiff, das Dreamteam...
No comment.....
Achtung Raymond....
Meine Post werden schnell gelöscht....jetzt sieht es so aus als ob du Lucy auslachen würdest....
iiiiiiiich und lucy auslachen,....... wie käm ich denn darauf......
Nie und nimmer, ich bin der, äääääh wie soll ich sagen .....
Lassen wir das...
PS: reicht das an smilies....
Du sagtest mal zu mir, dass Du lieber sachlich diskutieren möchtest. Das war nicht sachlich.
Ich mache das auch nicht gern, das kannste mir glauben...
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aber nicht wegen dir
so, wir haben uns dazu entschieden, das Experiment vorübergehend zu unterbrechen.
Im Klartext: erstmal keine Besucher mehr. Bedankt euch bei mik
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Hallo PcFreak,Ich selbst verfolge ja auch was da in dem Szeneforum so geschrieben wird. Aber mein Geschmack trifft das nicht. Da werden Threats aufgemacht die einen tollen Titel tragen aber nur 3-4 Posts von mehreren duzend sind es tatsächlich wert, dass man sie liest. Ansonsten ist alles nur gespame und Schreddern.
wirklich?Da gibt es zum Teil mehr Smilies als Buchstaben.
damit hast Du wohl recht. Ich hätte manchmal auch lieber mehr Themen gesperrt, aber schon nach der ersten Sperrung haben bestimmte Member immer wieder angefangen, sich über unser "rabiates" Verhalten zu beschweren. Deswegen haben wir halt mal die Zügel locker gelassen und was ist passiert? Noch mehr Nörgelei, noch mehr geflame. Das wird es in Zukunft einfach nicht mehr geben. Und Member wie mik werden in Zukunft auch nicht mehr weiter Beachtung finden.Auf anderen Boards wären spätestens nach dem dritten Post, manch einer dieser Themen geschlossen worden.
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Dabei können die beiden Mod-Lehrlinge noch froh sein, daß sich die Besucher erstaunlich gesittet gaben
Das ist nicht mal ihre Schuld allein, es war zu erwarten, daß sich Besucher-99 und Konsorten vor allen Dingen auf Lucy einschießen würden, ob sie es nun verdient hat oder nicht.
Ich bedauere es sehr, daß man ihr sofort und gnadenlos den Boden unter den Füßen weggezogen hat - aber es wird wohl so sein: einmal verrufen, immer verrufen, und alle anderen sind deswegen automatisch Heilige - pfui Teufel....
Quelle:http://www.loddarnewyork.de/board/showthread.php?s=d746ab57a160aef1f5641be9f3cad8c5&postid=18531#post18531
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt informierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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