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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Original geschrieben von Shadow
@Lucy:
Wie hier hast du auch im dortigen Beitrag sofort deine Chanche, dich bei den Administratoren einzuschleimem, gewittert; habe ich Recht?
Bye
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Na dann mal los ihr gEbler ! Huldigt die neue Führung und kriecht zu Kreuze !Der Gott der Einbalsamierung, als Schakal oder Hund dargestellt. Die Beobachtung dieses Tieres, wie es sich bei den Gräbern auf dem Westufer des Nils auf der Suche nach Beute herumtrieb, veranlaßte die Ägypter dazu, ihm die Sorge um den toten Körper anzuvertrauen und so diese Gefahr abzuwehren. Die Aufgabe des Anubis war es, sich in ritueller Hinsicht um die Mumie zu kümmern, die Feinde des Osiris während der Wache zu vertreiben und beim Mundöffnungsritual vor der Bestattung zu helfen. Diese Aufgaben wurden gewöhnlich von Priestern ausgeführt. Darstellungen in Gräbern des Neuen Reiches weisen darauf hin, daß die Priester Masken in Gestalt des Kopfes des Anubis trugen. Eine dieser Masken ist tatsächlich gefunden worden und ist jetzt im Besitz des Pelizaeus-Museums in Hildesheim. In zahlreichen Texten bereits seit dem Alten Reich wird Anubis gebeten, eine gute Bestattung und viele Opfergaben zu gewährleisten. Außerdem war der Gott, den Pyramidentexten zufolge, für das Zählen der Herzen zuständig und zusammen mit Thoth war er ein Mitglied des Tribunals im Totengericht. In der gleichen Rolle ist er Jahrhunderte später in den Vignetten im Totenbuch dargestellt. In der Griechisch-Römischen Zeit wurde Anubis als Seelenbegleiter mit Hermes gleichgesetzt. Je nach Überlieferung wurde der Gott als Kind des Re oder Sohn des Osiris und der Nephthys angesehen; andere Göttinnen, darunter Bastet, wurden gelegentlich ebenfalls als seine Mutter bezeichnet. Anubis wird als schwarzer Hund oder Schakal dargestellt, manchmal auf einem Schrein liegend wie im Grab des Tutanchamun, oder als Mann mit Schakalkopf.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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