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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Dann bleibt für mich aber auch zu wiederholen, dass es sich bei Lucy in Sachen Rufmord nicht nur um ein Opfer handelt, sondern auch eine Täterin. Die vorher andere Member auf übelste Art gejagt hat. Mit der Begründung einer 'gefühlten Opferrolle' Die Maschinerie hat sich nun ein einziges Mal mit voller Wucht gegen sie selbst gerichtet. Vorläufiges Endergebnis- Erpressung mit juristischen Drohungen.
Es ist der Gipfel von Heuchelei, dass ein solcher Member sich hier der Verfehlungen eines Ben-99 bedient, um sich selbst reinzuwaschen. Arm und selig vor.
Gruss DJEddy
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//Nachtrag: der Member war Opfer einer üblen Rufmordkampagne- richtig. Er war aber auch Täter in früheren.
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Hat eine täter-/opferrolle nicht auch etwas mit einem mißachten des wunsches einer person nach einstellung bestimmter verhaltensweisen zu tun?
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Genau, DJEddy. Diese Leute treffe ich auch immer wieder. Sie sind einfach überall.Weisst Du, im RL begegnen sie einem auch immer wieder: die Leute, die ständig meinen, anderen Vorhaltungen machen zu müssen. Berechtigt und unberechtigt. Bohrt man aber im Gegenzug ein bisschen nach, stellt sich leider zu oft heraus, dass es mit deren Selbstkritik/-Reflexion auch nicht gerade zum besten steht.
Ich fordere nicht. Ich diskutiere hier. Du möchtest mich oder meine Haltung kritisieren?... und dann vielleicht den Fokus der Kritik zur Abwechslung auch mal auf sich selbst
richten. Immer nur von anderen fordern, ist natürlich bequem. (...)
(...) Es scheint sich hier also doch um eine Fortsetzung des anderen Threades zu handeln.
Nicht um Aufarbeitung. Wie ich schon schrieb- und von Dir ausgewählt.
Er war aber auch Täter in früheren. Solange er meint, diese NurOpfer-Rolle durchziehen zu können, ohne von eigener Verantwortung sprechen zu wollen, seine eigenen Verfehlungen quasi mit denen anderer vergessen zu machen- solange steht eben auch die Frage nach der Glaubwürdigkeit. Gegen ihn.
Huhu Ben.(...) Das hieß "Trash"-Forum, und kaum jemand hat sich daran gestört.(...)
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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