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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Wenn Du jemandem persönlich Deine Meinung sagen willst, dann schreibe ihm ein eMail oder eine persönliche Nachricht über das Boardsystem.
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Wo bleibt nur die kommandierende Aufsicht? *kopfschüttel*Und warum hab ich hier manchmal so das Orwell-Gefuehl....
[..] Gefühlsausbrüche sind nicht erwünscht und werden in der Regel kommentarlos gelöscht.
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Dieser Vorwurf stand auf recht schwachen Füßen.peet: "Du nimmst einen Sinn und laesst den Gesamtbeitrag unbeachtet."
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@Nighon: ich kann leider aus Deinem langen Beitrag nicht wirklich erkennen, was Du Ben (oder wem auch immer) genau damit sagen willst (vielleicht meldet Ben sich ja deshalb nicht mehr hier zu Wort!?)
Kannst Du die Kernaussage Deines Postings vielleicht mal in ein oder zwei Sätze packen?
Danke und Gruß Stiff
PS: zum 20. Geburtstag:
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das langweilt mich ehrlich gesagt ein bisschen. Denn hier beißt Du Dich wieder an einer Person (Ben) und an einem Boardprojekt (gEb) fest. Damit machst Du im Grunde genommen genau das, was auch die tun, die Du kritisierst. Über Ben´s Privatleben schreibst Du:Hauptthema dabei ist immer wieder das gEb und ihre Member. Das erstaunliche jedoch ist, wie jeder hier mit der Kritik von Ben umgeht und wie er darauf reagiert.
Woher weißt Du das? Hat er eine Webcam bei sich zu Hause aufgebaut, so dass Du ihn dabei beobachten kannst, wie er sich grinsend zurück lehnt? Oder schließt Du von Dir auf ihn? (ich muss oft grinsen wenn ich was schreibe oder lese - im Moment grinse ich aber nicht).Der lehnt sich zu Hause zurück und lacht sich vielleicht noch einen dabei, wie viele junge User solch unmenschliche Kritik an sich heranlassen, und das eigentliche Thema, in dem es um seine Person geht, überhaupt nicht erkennen.
Warum also werden Member und Boards durch den Dreck gezogen? Um ihr Image aufzubessern mit Sicherheit nicht ... man sollte erhaben darüber sein. Und sind wir mal ganz ehrlich, wem interessieren schon interne Boardprobleme im Zusammenhang mit einem Ben?
Jo, dann fang mal anIch dachte immer, man versucht Board-Probleme konstruktiv intern zu lösen *g* anstatt extern über Member und Boards herzuziehen. An dem Board oder anderen Membern kann es mit Sicherheit nicht liegen... da wird wohl die Ursache woanders zu finden sein
ich lieeebe es wenn mir jemand sowas sagt. Schade nur, dass Du mir nicht auch noch den Ratschlag gibst, regelmäßig zu essen, zu schlafen, und zu atmen. Könnt ja sein, dass ich das mal vergessedenk mal darüber nach Stiff!
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Nein hast Du nicht, aber Du hast ihn so beschrieben. Deswegen hab ich ja gefragt woher Du das weißt, dass Ben aus welchen Motiven auch immer handelt. Ich fürchte, wir reden meilenweit aneinander vorbei...Stiff, wie kommst Du eigentlich darauf, das ich mich an der oder die Person Ben festbeiße? Habe ich in irgend einer Form je erwähnt das eine Webcam das Lachen eines Ben von Zuhause aus rechtfertigen kann?
Hm danke aber in 10 Jahren werde ich bestimmt über ganz andere Dinge nachdenken als über dieses eine Posting von Dir...Im Grunde genommen, hast du den letzten Post von mir überhaupt nicht verstanden und ich kann dir wirklich nur ans Herz legen, alles hier in 10 Jahren noch einmal in Ruhe nach zu lesen bzw. noch einmal gründlich zu überdenken
hehe...Tja, Stifff, Kritik ist nichts für dich ... das geht dir zu nahe ... denk mal darüber nach Stiff!
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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