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15.05.2024 -- 54.469 // Zuwachs zum 30.04.24: 1.310
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Also Kitty, wenn Du privat etwas mit Deinen Freunden plaudern willst, dann wählst Du sicher nicht das Internet.
Denn das ist öffentlicher Raum, in dem sich jeder rumtreiben kann soviel und wo er will.
Und da kann nicht jemand irgendwo einen Gartenzaun hinstellen und ein privates Schild aufstellen, dahinter aber ein Board mit über 12.000 Mitgliedern betreiben.
Wäre mein Beitrag über Gulli nicht höchst legitim, dann hätten mir doch die Leute längst ihren Freiherrn auf den Hals gehetzt.
Und der arme LexaT, der so dringend Deiner Hilfe bedarf, kann Dir sicher genauere Auskünfte über seinen Hormonhaushalt geben als ich das je kann.
Es freut mich auf jeden Fall, wenn mal wieder jemand aus der Ecke der Internetabzocker etwas winselt, weil man seinen doch so lauteren Charakter nicht ausreichend gewürdigt hat.
Es freut mich auf jeden Fall, wenn mal wieder jemand aus der Ecke der Internetabzocker etwas winselt, weil man seinen doch so lauteren Charakter nicht ausreichend gewürdigt hat. Und wenn mir in diesem Zusammenhang Doppelmoral unterstellt wird, dann freut mich das ehrlich.
Denn besser doppelt moralisch als völlig amoralisch durchs Netz spazieren.
Wobei ich den Begriff Moral gar nicht überstrapazieren will, mir würde es einfach genügen, wenn ich nicht ständig mit Geschäftspraktiken im Netz konfrontiert werden würde, die mich doch stark an die Seriosität von Klingelputzerkolonnen oder an das Luden-Milieu erinnern.
Also Kitty lauf los und bekehre LexaT eines Besseren. Dass er ablassen soll von der Beutelschneiderei, dass er Schluss machen soll, den Leuten im Netz ihre güldenen Dukaten mit Blendwerk und falschen Versprechungen abzuluchsen. Und ich werde sofort hinausziehen in die Welt und das hohe Lied von LexaT singen. Der seine Fehler erkannt, gar Besserung gelobt hat und jetzt auf dem beschwerlichen Weg der Tugendhaftigkeit wandelt. Ich werde seinen Namen herausheben aus der Masse der grauen Gestalten und seiner Lichtgestalt einen goldenen Glanz verschaffen.
Das gelobe ich hiermit öffentlich. Aber bis dahin muss sich der Kerl noch weniger nette Beiträge gefallen lassen.
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wieso haelst du dich eigentlich nicht an die bitte, nicht zu zitieren? willst uns schuetzen, oder einfach leute aergern. sorry aber ich verstehe weder den inhalt der "news" , noch weiss ich was es soll... willst du allen besuchern zeigen wie ruecksichtlos du bitten uebergehen kannst? [...] fuer mich wirkt das einfach nur boshaft, aber evt taeusche ich mich ja.
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Und nach seiner letzten Geschlechtsumwandlung plagen ihn zudem die männlichen Hormone und verleiten ihn zu der einen oder anderen aggressiven Äußerung.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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