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31.01.2025 -- 96.929 // Zuwachs zum 31.12.2024: 5.360
Jeder ist sich selbst der nächste ... denken nicht viele so, wie du diese deine Umgebung wahrnimmst bzw. erlebst? Und sind es nicht wiederum genau diese Menschen, die diese Verhaltensweisen (un)bewusst an den Tag legen? !
Doch Kerim, ein Admin kann einen für jeden einzelnen, aus seiner Sichtweise, betrachteten Schaden anrichten, da er nicht nur fachlich-technisch sondern auch moralische Verantwortung ... tragen, ... bereitwillig größere Opfer bringen und ... einem besonders hohen Anspruch an moralisches Verhalten genügen muss. Das allein schon beschreibt inhaltlich die Verhältnismäßigkeit der Sorgsamkeit: Wenn jemand zu einer größeren Beeinträchtigung beitragen oder eine entscheidender Rolle bei der Hervorbringung des Schadens spielen kann, muss er auch größere Sorgsamkeit üben, um dies zu vermeiden. Ich meine, nicht umsonst wird schon im ersten Paragraphen der StVO von einem jeden Verkehrsteilnehmer gegenseitige Rücksichtnahme gefordert, um sich und andere vor Schaden zu bewahren. Natürlich muss dabei von einem Autofahrer ein wesentlich größeres Maß an Aufmerksamkeit gefordert werden, als von einem Fußgänger letzterer kann, unter Ausschluss von Vorsatz, durch sein Manövrieren nicht so viel Schaden anrichten, wie z.B. ein Auto dass nicht unter Kontrolle ist und in eine Menschenmenge hineinrast!
Das Problem an Alledem ist nur, dass auch ein Admin sowie seine User nur Menschen sind. Menschen haben die Angewohnheit zu einem gewissen Maße egoistisch zu sein. Und genau dieser Egoismus ist im Regelfall Auslöser für unmoralisches Verhalten. Ein jeder, der von einem Admin und deren User seiner Foren mehr Moral fordert, sollte bei sich selbst anfangen!
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Ich mag ihn ! Ich finde ihn sogar ausgesprochen sympathisch, so einfach ist das !
Auch ich war unterwegs uns las (bin Frau & somit neugierig) ...
Was ich da las hat mich teilweise erheitert, zum Teil angewidert und zu einigen Teilen schweinewütend werden lassen und ich dachte, jo, die Welt scheint immer irgendeinen Prügelknaben zu brauchen !
Mir ist es egal was da los war. Ich habe Rene erst kürzlich kennengelernt und ich mag ihn. Außerdem billige ich ihm das zu, was ich mir selbst zubillige, nämlich die Weiterentwicklung. Was meint, selbst wenn da vor Urzeiten mal was schiefgelaufen ist, hey, das ist es doch bei jedem mal oder ? Wenn ich jedem alles nachtragen wollte, hätte ich einen Sack hinter mir herzuziehen, der so groß wäre, dass ich keinen Zentimeter mehr vorwärtskäme.
Man sollte jedem Menschen zubilligen sich zu verändern, zu lernen und sich zu entwickeln. Und, man sollte Menschen an ihrem Ist-Zustand bemessen und nicht an irgendwelchen Vergangenheiten. Wir leben im Heute und das zählt. Zumal sich solche Vergangenheiten immer verzerren und somit kein Maß sein können, schon gar nicht in der Virtualität.
In diesem Sinne ... Rene
Gruss
Syilver
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Muss wohl ein Virus in der Luft liegen, der so was in Gang setzt. Typischer Faschingsscherz.
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Er denkt so, ja da hast du Recht. Aber warum denkt er so, Kerim? Du kannst deine Gedanken nicht so einfach in den virtuellen Raum werfen, ohne diese auch zu begründen! Dann verstehst du eventuell auch alles andere
Es gab einmal eine Generation, die hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Diese hatten die Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alledem wussten sie umzugehen. Wohin diese eure Generation hinführt, kann ich nur vermuten. Du wirst deine Probleme schon meistern – irgendwie – alles Gute Nighon
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Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden, Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke ' konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt.
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...Einen Kerim habe ich auch nach seinem Verhalten beurteilt, was daraus bestand mich anzupöbeln, selbst als ich versuchte mit ihm zu reden. Und erst daraus resultierend glaubte ich was ich andernorts gelesen hatte und reagierte dem entsprechend. Das er nun wütend ist, weil ich nicht so funktioniere wie er sich das vorstellt, finde ich nicht verwunderlich. Dazu einmal ein Link:
www.uni-bamberg.de/~ba3sw1/referate-stud.../strobl-veronika.htm
Wer sich da in Ruhe durchliest, den dürfte in Punkto Kerim nichts mehr erstaunen, ...
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt informierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
© 2023 OskarMaria - News & Comments