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30.09.2024 -- 72.737 // Zuwachs zum 31.08.24 : 4.637
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Polemik? Was ist daran Polemik?
Es ist so wie es ist, nur den feinen Unterschied erkennt ein jeder erst mit seinen eigenen und deren anderer Erfahrungen. Bist nicht du es, der sich darüber Beklagt, dass er nicht so behandelt wird wie er es erwartet?
Und bist nicht du es, der es nicht aushalten kann, die Schwächen anderer zu ertragen, die sich deiner Bedienen, weil sie mit sich und ihrem Leben unzufrieden sind?
Was kann ein Ausländer dafür? Ich schrieb doch bereits, dass es ein gesellschaftliches Problem und damit ein deutsches Problem ist.
Es steht auch außer Frage, welche Gedanken und Ziele du mit deiner Firma sowie deinen Angestellten verfolgst - damit bist du nicht der Einzige!
Biespielsweise sind 10 Euro im JahrWas dein Denken über die Privatsphäre anderer Menschen betrifft ... dieses kannst du nicht nur auf Sex und der Erziehung der Kinder reduzieren!
Es ist auch nicht der Punkt worum es hier eigentlich geht. Mir wäre es angenehmer gewesen, wenn du auf meine Fragen auch konkrete Antworten gegeben hättest, denn diese blieben bisher aus. Jetzt ist es sogar noch eine kleine Religionsstunde geworden, die nicht allgemein betrachtet werden kann.
Ich meine, sind wir doch einmal realistisch. Wie viele Kinder wachsen mit dem Koran auf, und wie viele Kinder haben überhaupt eine Familie? Wer weiß schon was von Gott und seinen taten, die er für die Sünden der Menschheit getan hat.
Träume und Sehnsüchte möchtest du miterfüllen? Welche? Die, die Geld kosten? Wovon Träumen die Menschen und woher weißt du, das gerade du mir Perspektiven aufzeigen kannst, die mir sicher nur wenige in meinem Umfeld (auf)zeigen können?
Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du bist nicht der Messias, und es wäre mir angenehm, wenn du dein Schubladendenken in den nächsten Posts neu überdenken würdest. Du denkst ja schon genauso wie wir Deutschen verallgemeinerst viele Dinge, scherst Menschen über einen Kamm und füllst dich obendrein noch unverstanden? Bringe es doch einfach mal auf den Punkt und schreibe hier allen Mitlesenden auf, um was es dir primär in diesem Thread geht?
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Sieht die Realität nicht eher so aus das der Islam schon vor mehr als 1400 Jahren die Stellung der Frau angehoben hat indem er ihr das Scheidungsrecht, das Recht auf finanzielle Unabhängigkeit und Unterhalt, sowie das Recht, als ehrbare Frau erkannt zu werden (Hidschab), zubilligte, und dies zu einer Zeit, in der die Frauen in der übrigen Welt, Europa eingeschlossen, keine derartigen Rechte besaßen. In Bezug auf ihre religiösen Handlungen ist die Frau dem Mann gleichgestellt (Koran 33:35). Dies wird im Koran auch in 4:124 wie folgt erläutert: "Diejenigen aber, die handeln, wie es recht ist - sei es Mann oder Frau - und dabei gläubig sind, werden ins Paradies eingehen und nicht im geringsten Unrecht erleiden". Der Islam erlaubt der Frau, nach der Heirat ihren Mädchennamen zu behalten, ihr selbstverdientes Geld zu verwalten und es so auszugeben, wie sie es wünscht. Er trägt dem Mann auf, die Frau in der Öffentlichkeit vor Belästigung zu beschützen. Der Prophet Muhammad sagte zu den muslimischen Männern: "Der Beste unter euch ist derjenige, welcher am besten zu seiner Familie ist."Und noch eine kleine Anmerkung zum Umgang mit Fraun im Islam ( gleiche Sure wie mit dem "Kopftuch" ) : Und zwingt eure Sklavinnen nicht zur Prostitution, wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, nur um die Güter des irdischen Lebens zu erlangen. Werden sie aber (zur Prostitution) gezwungen, dann wird Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun Allvergebend und Barmherzig (zu ihnen) sein.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt informierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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