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30.04.2024 -- 53.159 // Zuwachs zum 15.04.24: 1.865
die xxxxxxxxxx hat mich gebeten, Ihre E-Mail zu beantworten. Es ist bekanntlich guter journalistischer Stil offen zu legen, für welches Presseerzeugnis Sie arbeiten. Unsere Mandantin hat kein Bedürfnis nach einer Erwähnung z.B. in der "Nationalzeitung", "Radikal" oder der Hauspostillie der Scientology-Sekte.
Ihre als Fragen getarnten Unterstellungen sind allesamt falsch und ergeben keinen Sinn. Sie können sich auch denken, dass die Mandantin im Falle einer Veröffentlichung der diversen von Ihnen erhobenen Unterstellungen bzw. Unwahrheiten das selbstverständlich nicht hinnehmen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Syndikus
Rechtsanwalt
Nach nochmaliger Unterredung mit meinem Anwalt folgende knappe Antwort.
Es besteht von unserer Seite aus keinerlei Interesse zur Veröffentlichung von Informationen, die unser Geschäft betreffen und auch offensichtliche Fehlinformationen werden wir nicht korrigieren. Darüberhinaus behaupten Sie ja in den eMails an unsere Geschäftspartner, Recherchen für eine Presseveröffentlichung zu betreiben, obwohl mir bisher kein presserechtliches Erzeugnis, an dem sie aktuell noch beteiligt sind, bekannt ist.
Sollten sie jedoch in irgendeiner Form - sei es in Schmierenpostillen oder echten Presseerzeugnissen - versuchen (Falsch-)Aussagen über meine Firma oder meine Person zu verbreiten, sollten Ihnen die Konsequenzen mittlerweile zu Genüge bekannt sein.
Randolf J.
Kopie an RA Bernhard Syndikus
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@UserX ,
auch von eurer Seite könnte man das Thema vernünftig weiterführen...Gruß Lou
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... am besten ihr gröhlt weiterhin unreflektiert alles nach, was euch vorgesetzt wird ...
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eben und genau da liegt auch das problem und deshalb meine obige aussage.Das funktioniert aber nur, wenn da wirklich alle mitmachen und nicht nur eine handvoll, denn sonst ist es wie bei Don Quichote.
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Nun, was anderes machen die User bei Euch im Moment ja auch nicht.
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Nun, was anderes machen die User bei Euch im Moment ja auch nicht.
doch, natürlich schreien die user im gB der Bordführung nichts nach, wir haben allesamt eine eigene meinung, was man von euch leider nicht sagen kann. ...
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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